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MittelrheinpokalViktoria Köln erreicht nach 2:1 in Bornheim das Achtelfinale

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3. Liga: FC Viktoria Köln - SC Verl, 22.09.2024 Jubel über das Tor zum 1:1 durch Serhat-Semih Güler FC Viktoria Köln, 30  Köln, 22.09.2024, 6. Spieltag der 3. Fußball-Liga, FC Viktoria Köln - SC Verl im Sportpark Hoehenberg in Köln. Die DFL-Bestimmungen verbieten die Verwendung von Fotografien als Bildsequenzen und / oder Quasi-Videos. *** 3 Liga FC Viktoria Köln SC Verl, 22 09 2024 Cheering about the goal to 1 1 by Serhat Semih Güler FC Viktoria Köln, 30 Köln, 22 09 2024, 6 matchday of the 3 soccer league, FC Viktoria Köln SC Verl at Sportpark Hoehenberg in Cologne The DFL regulations prohibit the use of photographs as image sequences and or quasi videos Copyright: xBEAUTIFULxSPORTS/LeahxKohringx

Serhat-Semih Güler (Mitte) erzielte im Pokalspiel beide Treffer für den FC Viktoria Köln.

Serhat-Semih Güler erzielt beim Erfolg gegen den Landesligisten beide Treffer für das Drittliga-Team von Trainer Olaf Janßen.

Der FC Viktoria Köln hat das Achtelfinale des Mittelrhein-Pokals erreicht. Am Mittwochabend setzte sich die Drittliga-Mannschaft von Trainer Olaf Janßen vor 1030 Zuschauern beim Landesligisten SSV Bornheim mit 2:1 (0:0) durch. In der nächsten Runde, die für den 14./15. Dezember terminiert ist, bekommen es die Höhenberger beim TuS Chlodwig Zülpich erneut mit einem Landesligisten zu tun.

„Man kann von einem Arbeitssieg sprechen“, resümierte Janßen nach dem Schlusspfiff in Bornheim. „Der Gegner stand extrem tief und war gut organisiert. Auf dem glitschigen Kunstrasen hatten wir im ersten Kontakt einige Probleme.“ Die Gastgeber präsentierten sich insbesondere in der ersten Halbzeit defensiv gut organisiert, zudem verbreiteten sie über Konter Gefahr und hatten bei einem Lattentreffer die beste Chance der ersten 45 Minuten.

Auch nach dem Seitenwechsel hatte der Favorit seine Mühe gegen die stabile Abwehr des Kontrahenten, Serhat-Semih Güler sorgte erst in der 72. Minute nach einem Freistoß für die Kölner Führung. Der 27-jährige Angreifer, der sich in der Meisterschaft mit sieben Toren nach elf Einwechslungen als Top-Joker in Szene gesetzt hat, spielte diesmal von Beginn an. Das Vertrauen seines Coaches rechtfertigte er mit seinem zweiten Treffer, der die Vorentscheidung bedeutete (83.). Für Bornheim reichte es nur noch zum Anschlusstreffer von Luis Rath in der Nachspielzeit (90.+4). (LR)