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BezirksligaWarum die Winterpause für Bergfried Leverkusen und Till Juber ungelegen kommt

Lesezeit 1 Minute
25.08.2024, Fussball-Bergfried Leverkusen-Ford Niehl

links: Jan Schreiber (Niehl)
mitte: Till Juber (Leverkusen) scheitert an 
TW: Kevin Schaulis (Niehl)

Foto: Uli Herhaus

Till Juber (Mitte) erbrachte beim SV Bergfried erneut den Beweis seiner starken Form.

Beim 4:0 gegen den TuS Lindlar feierten die Bezirksliga-Fußballer den zweiten Kantersieg in Folge.

Acht Tore in den letzten beiden Spielen – Till Juber hat beim 4:0-Sieg in Lindlar seine Topform unter Beweis gestellt. Der Stürmer des SV Bergfried Leverkusen war für den Bezirksliga-Aufsteiger schon beim 10:1-Kantersieg gegen Altenberg fünfmal erfolgreich und auch zum Abschluss des Spieljahres traf er dreimal. „Für ihn ist es schade, dass jetzt Winterpause ist“, meinte Hannes Diekamp nach der nächsten Gala seines 19-Tore-Stürmers. „Weil Till immer wieder die Tiefe sucht, kommt er in viele Abschlussmöglichkeiten. Das macht er einfach gut“, erklärte der Coach Jubers Spielweise weiter.

Schon nach einer Viertelstunde griff das offensive System der Gäste erstmals. Da erzielte Juber das 1:0 und ließ – mitten in die Drangphase des Gegners – auch das 2:0 folgen (39.). Als er nach der Pause auch noch auf 3:0 stellte (67.), war ihm der Titel „Spieler des Spiels“ sicher. Innenverteidiger Sven Wilk sorgte noch für den Endstand (88.) und Diekamp lobte auch den sicheren Torwart Marvin Kilp. „Wir wollten mit 23 Punkten in die Winterpause gehen und das haben wir geschafft“, stellte der Bergfried-Coach seinem Team eine entspannte Phase bis zum Vorbereitungsstart am 12. Januar in Aussicht.