Der Titelverteidiger erlebte in New Orleans einen rabenschwarzen Tag. Trump und Swift wurden im Stadion ausgebuht.
Demütigung im Super BowlMahomes Chiefs völlig chancenlos – Taylor Swift untröstlich
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Hat mit den Kansas City Chiefs Historisches verpasst: Quarterback Patrick Mahomes.
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Statt etwas bisher Unerreichtes zu schaffen, mussten die Kansas City Chiefs um Superstar Patrick Mahomes im Super Bowl eine Demütigung hinnehmen. Unter den Augen von Edel-Fan Taylor Swift ging der Titelverteidiger gegen die Philadelphia Eagles mit 22:40 unter.
Bereits nach der ersten Halbzeit lagen die Chiefs aussichtslos mit 0:23 zurück. Das historische Triple war für die Chiefs zu diesem Zeitpunkt bereits in weite Ferne gerückt - und nach zwei Super-Bowl-Siegen in Folge auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden.
Taylor Swift und ihre Entourage hatten in New Orleans wenig zu lachen.
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Kansas City Chiefs im Super Bowl vorgeführt - Taylor Swift leidet auf Tribüne mit
Das lag nicht nur an der herausragenden Verteidigung der Eagles, sondern auch am Unvermögen der Chiefs. Travis Kelce, der Freund von Taylor Swift, versagte in der ersten Halbzeit auf ganzer Linie und konnte keinen der drei Pässe fangen, die ihm zugeworfen wurden.
Für Taylor Swift, die diesmal ohne Blake Lively erschient, verlief der frühe Abend in New Orleans auch nicht wie erhofft. Als die US-Sängerin im ersten Viertel auf der riesigen Videoleinwand plötzlich erschien, wurde sie gnadenlos ausgepfiffen. Das passierte ihr bereits im vergangenen Jahr.
Die 35-Jährige war von der Reaktion der mehr als 75.000 Zuschauer überrascht, wirkte geradezu verblüfft. Mit einem Lächeln versuchte sie es zu überspielen.
Buh-Rufe für Donald Trump und Taylor Swift beim Super Bowl in New Orleans
Da die Eagles-Fans in New Orleans in der Überzahl waren, war die Reaktion der Fans nicht überraschend. Für einige Kritiker ist Travis Kelce „nur noch“ der Lebenspartner von Superstar Taylor Swift, schließlich waren die Leistungen des 35-Jährigen in dieser Saison alles andere als berauschend.
Donald Trump wurde beim wichtigsten Sportevent des Landes ebenfalls nicht mit Samthandschuhen angefasst. Während der Nationalhymne wurde der 78-Jährige auf den Stadionanzeigen eingeblendet. Es gab sowohl Jubel als auch Buh-Rufe für den Freund von Elons Musk, der als der erste amtierende US-Präsident bei einem Super Bowl live vor Ort war. (mbr)