Trump verfolgt im New Yorker Madison Square Garden einen Kampf der UFC. Mit dabei: Elon Musk und der frisch ernannte Gesundheitsminister.
Musk, Kid Rock und Kennedy Jr.Donald Trump und seine illustre Runde beim Käfigkampf
Der designierte US-Präsident Donald Trump ist gerade eifrig damit beschäftigt, seine Regierungsmannschaft aufzustellen - nun gönnte sich der 78-Jährige offensichtlich eine Pause. Er besuchte mit prominenten Unterstützern einen Schwergewichtskampf der Ultimate Fighting Championship (UFC) in New York.
An der Seite des künftigen US-Präsidenten im berühmten Madison Square Garden zeigten sich unter anderem der CEO der UFC, Dana White, sowie der Tech-Milliardär und künftige Regierungsberater Elon Musk. Auch der jüngst von Trump zum Gesundheitsminister ernannte Robert F. Kennedy Jr. und der Rock-Rapper Kid Rock waren mit von der Partie.
UFC: Donald Trump und Elon Musk sehen Schwergewichts-Kampf
Die UFC ist die größte Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA), ein vor allem in den USA sehr populärer Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint. Kämpfer nutzen bei ihren Duellen in käfigartigen Ringen unter anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen.
Alles zum Thema Elon Musk
- Gegen Elon Musks Empfehlung Der graumelierte Kassenwart in Trumps Clown-Kabinett
- Ex-Bundesminister auf Lesetour Was Jürgen Trittin (Grüne) mit Blick auf die ZUE in Frechen rät
- Nach FC St. Pauli Nächster Bundesligist verlässt Musks Plattform X
- RFK will Amerika gesund machen Trumps Gesundheitsminister isst Fast Food im Privatjet – Spott über Robert Kennedy
- Kurz vor Beginn des G20-Gipfels Brasiliens First Lady Janja da Silva beleidigt Tech-Milliardär Musk
- Geheime politische Gespräche Elon Musk soll UN-Botschafter des Iran getroffen haben
- Nach St. Pauli-Abschied bei X So denken der 1. FC Köln und Bayer 04 über Musks Social-Plattform
Trump besuchte am Samstagabend (Ortszeit) den Schwergewichtskampf zwischen Stipe Miocic und Jon Jones. Der Kampf sollte eigentlich schon im vergangenen November stattfinden, wurde aber verschoben, weil sich der als weltweit bester UFC-Kämpfer angesehene Jones im Training verletzte.
Zuletzt war Trump wenige Tage vor der Präsidentenwahl im Madison Square Garden bei einer Kundgebung aufgetreten, die wegen rassistischer Äußerungen stark in die Kritik geriet. Besonders der Auftritt des Comedians Tony Hinchcliffe, der Puerto Rico als „schwimmende Insel aus Müll“ bezeichnete, sorgte für Aufsehen. Trump hingegen bezeichnete die Veranstaltung später als ein „Fest der Liebe“. (dpa)