Mehr als 800 verschiedene Kürbisse gibt es weltweit. Nicht alle sind essbar, diese fünf bekannten Sorten aber schon. Sie enthalten wichtige Vitamine und lassen sich prima als Ofengemüse, Suppe oder Auflauf servieren.

Hokkaido

Die Mutter aller Kürbisse – schmackhaft und leicht zuzubereiten. Der orange Riesenkürbis kann mit Schale gegessen werden und schmeckt als Suppe, Auflauf oder Kuchen.

Butternut

Er schmeckt ein bisschen nach Butter und Nuss, hat viel Fruchtfleisch und wenige Kerne. Der so genannte „Birnenkürbis“ kann auch roh gegessen werden.

Patisson

Die Schale der jungen Früchte ist weich und dünn, bei älteren Kürbissen wird sie hart. Bestimmte Sorten werden unreif geerntet und zum Beispiel wie Gurken sauer eingelegt.

Bischofsmütze

Wegen seiner meist buntgesprenkelten Oberfläche wird er gerne als Dekoration benutzt, die Bischofsmütze ist aber durchaus essbar. Wichtig ist der richtige Reifegrad, unreif ist das Fruchtfleisch nahezu geschmacklos.

Spaghettikürbis

Der oval-längliche Kürbis mit der gelben Schale hält eine Überraschung bereit. Nach dem Kochen oder Backen zerfasert das Fruchtfleisch ohne Zutun in die Form von Spaghetti.

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