Fürstin Charlène von Monaco war auf dem roten Teppich der World Rugby Awards 2024 und stahl mit ihrem Look allen die Show.
Funkelnd in Alexander McQueenFürstin Charlène begeistert mit Glitzer-Auftritt
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Princess Charlene of Monaco attends the 2024 World Rugby Awards ceremony at the Sporting Monte-Carlo complex in Monaco, on November 24, 2024. (Photo by Frederic Dides / AFP)
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Fürstin Charlène, Ehefrau von Fürst Albert II. von Monaco, war eine der herausragenden Persönlichkeiten auf dem roten Teppich der World Rugby Awards 2024 in Monte-Carlo. In einem eleganten Kleid von Alexander McQueen und einem funkelnden Top derselben Marke zog sie die Blicke der Anwesenden und der Medien auf sich. Dazu trug die ehemalige Schwimmerin schwarze Pumps von Christian Dior.
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Die Veranstaltung, die jährlich die besten Talente im Rugby ehrt, fand in einer glamourösen Zeremonie statt, bei der zahlreiche Sportler, Prominente und Adelige anwesend waren.
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène lassen es 2024 ruhiger angehen
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco haben nach den Trennungsschlagzeilen der vergangenen Jahre ihre öffentlichen Auftritte im Jahr 2024 bisher besonders sorgfältig ausgewählt. Dieser Ansatz spiegelt sich in verschiedenen Veranstaltungen wider, wie zum Beispiel der Verteilung von Gourmet-Paketen an Senioren vor dem Nationalfeiertag von Monaco. Ein weiteres Beispiel war der gemeinsame Auftritt des Fürstenpaares bei der Bekanntgabe der Athleten für die Olympischen Spiele in Paris.
Die Zwillinge Jacques (l) und Gabriella, Kinder von Fürst Albert II. von Monaco und Gattin Charlène, nehmen an der Eröffnung der neuen Monaco-Welt im Miniatur Wunderland teil. (Archivbild)
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Der Besuch des Fürstenpaares mit ihren Kindern in Deutschland, einschließlich der Eröffnung des monegassischen Teil des Miniaturwunderlandes in Hamburg, erregte besonders große Aufmerksamkeit. „Wirklich unglaublich“, sagte der 66 Jahre alte Regent der Deutschen Presse-Agentur in einem Interview am Rande der Zeremonie über die Mini-Version seiner Heimat. Das Monaco-Modell sei sehr schön geworden.
Der ohnehin kleine Staat Monaco schrumpft als Touristenattraktion noch einmal auf 36 Quadratmeter. Nach einigen technischen Startschwierigkeiten bei der Premiere konnte das erste Formel-1-Rennen gestartet werden. Und der royale Nachwuchs hatte eine „große“ Aufgabe: Er durfte den goldenen Start-Buzzer drücken. Begeistert und aufmerksam verfolgten die neunjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella mit ihren Eltern anschließend die rasante Fahrt der kleinen Autos. (jag/dpa)