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Satirischer WochenrückblickKölner Schwäne sind im Gänsemarsch unterwegs

Lesezeit 1 Minute
Schwäne Rautenstrauchkanal ESSER

Schwanen-Vater mit Nachwuchs

  1. Über Köln und die Kölner kann unser Autor Peter Berger manchmal nur den Kopf schütteln – oder schallend lachen.
  2. In seiner satirischen Köln-Kolumne „Die Woche”, verarbeitet er die Nachrichten der vergangenen sieben Tage humoristisch.
  3. Diesmal geht es um die todesmutigen Schwäne, Wurst und Kölner, die gerne eine Pille einschmeißen.

Köln – Das Beruhigende an dieser Affenhitze ist, dass sie die Kölner nicht um den Schlaf bringen wird. Eine Langzeitstudie der AOK hat in dieser Woche nämlich ergeben, dass wir schon seit Jahren nicht einschlummern können, ohne vorher ein paar Pillen zu schlucken (hier lesen Sie mehr). Da sind wir im Rheinland ganz weit vorn.

Woran das liegt verraten uns die Mediziner leider nicht. Vermutlich daran, dass es bei uns viel aufregender ist als in Gymnich, Schleiden oder in Düsseldorf. Auch wenn das die verbotene Stadt ist.

Todesmutiger Nachwuchs am Kölner Rautenstrauchkanal

Es ist für den Kölner also völlig sinnlos, am Wochenende im Haus nach einem kühlen Plätzchen zu suchen. Fragen wir uns besser warum wir partout nicht pennen können.Chillen und grillen wir lieber. Jetzt, wo wir wissen, dass der Metzger unseres Vertrauen kein Tönnies ist (hier lesen Sie mehr) und die grobe dicke Polnische in seiner Kühlung ebenso vom Eifelschwein stammt wie Flönz und Hämchen.

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Eines treibt mich aber dennoch um. Warum begeben sich die Schwäne mit ihrem Nachwuchs am Rautenstrauchkanal (hier lesen Sie mehr) immer wieder in Lebensgefahr, weil sie im Gänsemarsch über den Lindenthalgürtel watscheln. Schwäne im Gänsemarsch. Das muss ja schiefgehen.