Das Erzbistum Köln hat im vergangenen Jahr knapp 23 Millionen Euro in globale Hilfsprojekte investiert. Das zeigt der Jahresbericht 2023 für den Bereich Weltkirche und Dialog, den das Erzbistum Köln veröffentlicht hat.

Bildungsangebote und Aufforstungsprojekt

Die unterstützten Hilfsprojekte sind auf der ganzen Welt verteilt: In Myanmar werden Bildungsangebote für Kinder unterstützt, die vor den Folgen des Militärputsches fliehen. In Indien wird ein Aufforstungsprojekt unterstützt, im Irak bringt eine Initiative junge Menschen unterschiedlicher Konfessionen zusammen. Und in der Ukraine „wächst das christliche Bildungszentrum Johannes Paul II. in Winnyzja trotz des Krieges und sichert damit Bildungschancen für 160 Kinder“, wie das Erzbistum mitteilt.

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Erzbistum investiert 63,8 Millionen Euro in die Integration

Von

Cordula Orphal

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Was alle Projekte verbinde, sei die Botschaft der Hoffnung und des Glaubens, so das Erzbistum. „Die Projekte in unserem neuen Jahresbericht sind viele ermutigende Zeichen der Hoffnung in einer Welt, die uns oft trostlos erscheint“, sagt Nadim Ammann, Leiter des Bereichs Weltkirche und Dialog. (tli)