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Auffahrunfall bei Köln18-jähriger Motorradfahrer stirbt nach Unfall auf A3

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In Höhe des Autobahndreiecks Heumar soll der 18-Jährige plötzlich gebremst haben. Es kam zur verheerenden Kollision zweier Motorradfahrer.

In Höhe des Autobahndreiecks Heumar soll der 18-Jährige plötzlich gebremst haben. Es kam zur verheerenden Kollision zweier Motorradfahrer.

Das Motorrad bremst ab, ein nachfolgender Fahrer kann nicht mehr rechtzeitig reagieren. Für einen 18-Jährigen endet der Unfall tödlich.

Ein 18-Jähriger ist auf der Autobahn 3 bei Köln mit seinem Motorrad gestürzt und gestorben. Der junge Mann sei am Abend in Fahrtrichtung Köln unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei.

In Höhe des Autobahndreiecks Heumar habe er plötzlich abgebremst. Ein nachfolgender Motorradfahrer sei daraufhin auf ihn aufgefahren. Der 18-Jährige schlug zunächst gegen eine Leitplanke und schleuderte daraufhin von seinem Fahrzeug. Der junge Mann starb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.

Ersten Zeugenaussagen zufolge seien beide Motorradfahrer auf der A3 in Richtung Frankfurt unterwegs gewesen. In Höhe der Ausfahrt auf die A4 sollen sie auf demselben Fahrstreifen gefahren sein. Ersten Ermittlungen zur Folge habe der 51-Jährige mit seiner Suzuki die Yamaha des 18-Jährigen rechts überholt.

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Motorradfahrer sollen sich nicht gekannt haben

Zur Aufklärung des genauen Unfallhergangs werten die Ermittler auch die Aufzeichnungen einer Dashcam eines Autofahrers aus.

Gekannt hätten sich die beiden Motorradfahrer einander nicht. Sie seien nur zufällig hintereinander gefahren, sagte der Polizeisprecher weiter. Warum der 18-Jährige seine Fahrt plötzlich verlangsamte, sei noch unklar. (oke/dpa)