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Weitere Photovoltaikanlagen geplant Erzbistum Köln nimmt Solaranlage auf Erzbischöflichem Haus in Betrieb

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Photovoltaikanlage auf dem Dach des Erzbischöflichen Hauses in Köln

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Erzbischöflichen Hauses in Köln

Das Erzbistum Köln verfolgt einen ehrgeizigen Plan beim Ausbau von Solarenergie. In Köln wurde nun die 51. Anlage in Betrieb genommen.

Das Erzbistum Köln hat eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Die Solarpaneele auf dem Dach des Erzbischöflichen Hauses und des benachbarten Kölner Priesterseminars in der Kardinal-Frings-Straße wurden an das Stromnetz angeschlossen. Insgesamt hat die Anlage eine Leistung von 90 Kilowattpeak.

„Eine Maßnahme, welche die Vision eines klimaneutralen und nachhaltig schöpfungsfreundlichen Erzbistums näher rücken lässt“, freut sich das Erzbistum. Und: neben der Nachhaltigkeit würde die Stromerzeugung per Photovoltaikanlage auch Kosten sparen.

Seit das Photovoltaik-Team des Erzbistums im vergangenen Jahr verstärkt wurde, habe man die Taktung bei der Installation neuer Anlagen deutlich erhöhen können, teilt das Erzbistum mit. Die neue Photovoltaikanlage ist die mittlerweile 51., die das Erzbistum in Betrieb hat. 13 weitere Anlagen befinden sich demnach im Bau, 130 seien in der Planungsphase, 80 Anfragen würden bearbeitet. „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gib noch viel zu tun“, sagt Projektleiterin Maria Moura. (red)