Neuer Burger-LadenFiliale von „Burgerista“ hat am Hohenzollernring eröffnet

Geschäftsführer Michael Thilo Werner (r.) in seinem Burger-Laden.
Copyright: Goyert
Köln – Burger und Pommes. Viel mehr gibt es nicht bei „Burgerista“, dem neuen Burger-Laden, der am Freitag, den 7. April, am Hohenzollernring 46 eröffnet hat. „Wir scheuen den Vergleich nicht“, sagt Michael Thilo Werner, Geschäftsführer der Burgerkette, mit Blick auf die zahlreichen Fast-Food- und Burger-Restaurants auf den Ringen.
Die Filiale in Köln ist die Neunte in Deutschland, neun weitere sind in Österreich. Und etwas mehr als nur Burger und Pommes gibt es dann doch. Als Getränk bietet Burgerista hausgemachte Limonaden und Eistee, aber auch normale Softdrinks.
Als Alternative zum Burger gibt es ein Club-Sandwich. „Aber wir konzentrieren uns schon auf die Burger“, erklärt Werner. Deswegen gibt es sie auch in verschiedenen Variationen: Als klassischen Hamburger, als „Meisterstück“ mit karamellisierten Zwiebeln und gegrillten Champignons oder ganz individuell selbst zusammengestellt mit Spiegelei, Zucchini oder Putenbrust.
Alles zum Thema Kölner Ringe
- Verkehr in Köln Fahrbahn in Innenstadt abgesackt – Worauf sich Autofahrer einstellen müssen
- Verkehr in Köln Fahrbahn in Innenstadt abgesackt – Stadt Köln gibt Einschätzung ab
- Nach „riskanten Fahrmanövern“ Polizei Köln beschlagnahmt Führerschein und Motorrad eines 22-Jährigen
- Hansaring in Köln Radfahrer (40) bei Abbiegeunfall verletzt – Fahrer eines blauen Wagens gesucht
- Mediamarkt eröffnet Am Hansaring verschwindet eine geschichtsträchtige Kölner Marke
- Bahnhofsbericht 2024 Sechs Kölner Stationen fallen durch – Hansaring auf vorletztem Platz
- Belgisches Viertel Trickdiebe sollen Mann mit Senf beschmiert und Bargeld gestohlen haben
Frische ist das ausschlaggebende Konzept
Die Einrichtung im Laden ist schlicht, aber modern. An einigen Tischen gibt es Handy-Ladestationen, überall hängen Pinnwände. „Da können uns Gäste ihr Feedback hinterlassen“, sagt Werner. Burgerista sei zwar ein Schnellrestaurant, doch man müsse im Schnitt sieben Minuten auf den Burger warten.
„Denn wir nutzen frisches Fleisch, das uns morgens am Stück geliefert wird. Unsere Köche drehen das selbst durch den Fleischwolf“, sagt der Geschäftsführer. Frische ist das ausschlaggebende Konzept bei Burgerista. Die ganzen Salatköpfe werden eigens geschnitten, die Pommes sind nicht tiefgefroren und auch die Champignons werden selbst gegrillt. Das alles passiert in einer offenen Küche, die Gäste schauen zu.