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Schmutzig, eklig, kaputtWelche sind Kölns übelste Haltestellen?

Lesezeit 1 Minute
Die Haltestelle Hansaring wurde von einer Reinigungsfirma in Eigeninitiative gekärchert.

Die Haltestelle Hansaring wurde von einer Reinigungsfirma in Eigeninitiative gekärchert.

Für Barbara Schock-Werner ist der Hansaring die schlimmste Haltestelle Kölns – welche ist Ihre? Schreiben Sie uns.

Haltestelle des Grauens – so nennt Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D., die S- und U-Bahn-Haltestelle am Hansaring. Kaputt, schmierig, eklig, stinkig, so beschrieb sie das Ganze nach einem Ortsbesuch. Jetzt hat sich ein Unternehmen aus Riehl der Sache angenommen, kärchert und säubert, was gekärchert und gesäubert werden muss – und das auf Eigeninitiative hin. Marcel Kante, Marketing-Chef der Firma Merbeck Gebäudeservice aus Riehl, sagt, man sehe es als „Pflicht, für mehr Sauberkeit in der Stadt zu sorgen“.

Doch welche ist nun – nach dem Hansaring – die zweitschmutzigste, verkommenste, unwirtlichste Haltestelle Kölns? Eine Spontan-Umfrage in der Redaktion ergab folgende Ergebnisse: Slabystraße, Friesenplatz, Appellhofplatz.

Haltestellen in Köln: Wo fühlen Sie sich besonders unwohl?

Wir wollen jetzt aber von Ihnen wissen: An welcher Haltestelle fühlen Sie sich besonders unwohl und warum? Was bräuchten Sie, um sich wohler, sicherer, besser an den Verkehrsknotenpunkten zu fühlen?

Schreiben Sie uns gern eine Mail an ksta-koeln@kstamedien.de, wir schauen uns in ausgewählten Fällen dann auch einmal vor Ort um. Falls Sie Fotomaterial haben, das die ungute Situation belegt, freuen wir uns auch darüber.