Das 38. „Fantasy Filmfest“ gastiert für eine Woche in Köln. Vom 18. bis zum 25. September werden im Residenz-Kino in der Kölner Innenstadt mehr als dreißig Filme aus dem Bereich Fantasy, Thriller und Horror gezeigt. Eröffnungsfilm ist „Speak No Evil“ mit James McAvoy am 18.September um 19.00 Uhr.

Der Film von Regisseur James Watkins ist ein Remake des gleichnamigen dänischen Originals. Der Horrorthriller begleitet eine Familie, die auf einem Urlaub in der Toskana ein Pärchen kennenlernt und dessen Einladung annimmt, die beiden und ihren unter einer Sprachstörung leidenden Sohn auf ihrem Bauernhof auf dem Land zu besuchen.

Köln: Festival zeigt Filme kurz nach Weltpremiere

„Danach ist von Splatter über blutigen Racheepos bis zu Bodyhorror alles dabei. Das 38. Fantasy ist eine harte Ausgabe“, schreibt der Veranstalter des Residenz-Kinos. Außerdem dabei sind die Filme „Else“ und „Escape from the 21st Century“, die direkt im Anschluss an die Weltpremiere in Toronto gezeigt werden. Abschlussfilm ist „Twilight of the Warriors: Walled In“. Alle Filme werden in Originalsprache gezeigt, einige mit deutschen Untertiteln.

Zu Gast ist am 20. September Regisseur Koen Mortier. Der Belgier präsentiert seinen Film „Skunk“ über einen Jugendlichen, der nach einer von Misshandlung geprägten Kindheit in einer Jugendeinrichtung lebt. Zudem gibt es einen neuen Wettbewerb unter dem Motto „Sieben Festivalstädte – Sieben Jury-Mitglieder – Sieben Filme“.

„Stimmen verstärken“

Beim 21. Afrika Filmfestival in Köln handeln die Filme vom Vermächtnis und kolonialen Erbe

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Der Festivalpass ist bereits ausverkauft, Einzeltickets für Filmvorstellungen gibt es auf der Website von „Residenz Köln - eine Astor Film Lounge“ und an der Abendkasse für 12 bis 14 Euro.