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AWB zieht BilanzMüllmenge im Kölner Straßenkarneval im Vergleich zum Vorjahr gestiegen

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Zu sehen ist eine Ansammlung von Müll und leeren Bierflaschen auf einer Straße. Im Hintergrund sind Karnevalisten zu sehen.

Müll nach dem Rosenmontagszug in Köln: leere Bierflaschen, Kamelle und Konfetti

Die AWB erwartet noch weiteren Müll durch den Tribünenabbau in den kommenden Tagen.

460 Tonnen Abfall mussten die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) beim Straßenkarneval beseitigen. Das sind laut AWB zwölf Tonnen mehr als im vergangenen Jahr.

AWB: Neuerung bei Glasverbotszonen hat gewirkt

Die Glasverbotszonen seien in diesem Jahr erstmals mit reinen Glas-Behältern ausgestattet worden. Das habe laut AWB dazu geführt, dass weniger Müll und Glas von den Straßen und Grünflächen entfernt werden musste.

Die für den Straßenkarneval errichteten Tribünen werden erst in den kommenden Tagen abgebaut. Die AWB erwartet dadurch noch weitere Müllmengen, die dann nach und nach entfernt werden sollen.

Die AWB zeigte sich zufrieden mit der Leistung ihrer Beschäftigten: „Mit großer Einsatzbereitschaft und einem Lächeln im Gesicht haben sie erneut dafür gesorgt, dass sich Köln nach einer bunten und fröhlichen Session schnell wieder von seiner sauberen Seite präsentieren kann“, sagt Thomas Thalau, Geschäftsführer und Sprecher der AWB Köln. (red)