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Vandalismus in KölnLeihradangebot der KVB nun auch linksrheinisch eingeschränkt

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Rad

Die KVB-Radflotte

Köln – Nach dem der Leihradanbieter Nextbike, der in Köln den Verleih von KVB-Rädern betreibt, sein Angebot seit Freitag, 25. März, im rechtsrheinischen Köln aufgrund von Vandalismus vorübergehend eingestellt hatte, wurde das Angebot nun auch aus den linksrheinischen Kölner Vororten zurückgezogen.

Auf Anfrage gab Stephan Anemüller, Pressesprecher der KVB, bekannt, dass aktuell 1500 der 3000 KVB-Räder beschädigt seien. Es sei weiterhin unsicher, inwieweit die „Flexzone“ in der Kölner Innenstadt bedient werden könne. Deshalb sei dieser Schritt notwendig gewesen, um die verbleibende Flotte zu schützen.

Neues Schlosssystem für Leihräder

Für die Leihräder werde momentan ein neues Schloss entwickelt. Eine seriöse Prognose, wann dies kommen wird, so Anemüller, ließe sich aufgrund des zeitlichen Aufwands bei Umsetzung und Einbau des neuen Systems noch nicht abgeben.

Alles zum Thema Kölner Verkehrs-Betriebe

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Im Hinblick auf bereits beschädigte Leihräder rief die KVB dazu auf, diese möglichst mit Foto an die E-Mail-Adresse lostandfound@nextbike.com zu melden und hierbei das Stichwort „Vandalismus Köln“ anzugeben.