Rio am RheinDiese Tiere Brasiliens leben im Kölner Zoo
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Die Tapire beim Ballspielen.
Copyright: Rolf Schlosser/Klaus Gierden
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Riehl – Zu den Olympischen Spielen in Rio herrscht auch im Kölner Zoo brasilianisches Flair. Das Südamerika-Restaurant „La Dante del Oro“, ist im Stil eines südamerikanischen Landguts gebaut. In den Gehegen leben viele Tiere aus Brasilien.
Das Südamerika-Restaurant im Kölner Zoo.
Copyright: Rolf Schlosser/Klaus Gierden
Brasilianische Tiere im Kölner Zoo
Im Eingang zum Südamerikabereich des Kölner Zoos lebt der Große Ameisenbär. Die Tiere können über zwei Meter lang werden.
Im Südamerikabereich des Zoos lebt auch der Große Ameisenbär.
Copyright: Klaus Gierden
Das Nachbargehe der Ameisenbären teilen sich Tapire und Wasserschweine.
Die verspielten Tapire mit dem charakteristischen Rüssel treiben oft bunte Bälle durch ihre Anlage.
Die Tapire beim Ballspielen.
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Die Wasserschweine, auch Capybara genannt, nehmen gern ein Bad im Wassergraben. Bei den Olympischen Spielen haben die Großnager Berühmtheit erlangt, da sie in Rios Lagunen mit Ruderern, Seglern und Kanuten um die Wette schwimmen.
Die Wasserschweine, auch Capybara genannt, nehmen gern ein Bad im Wassergraben.
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Auch die Piranhas, die im Aquarium des Kölner Zoos leben, kommen aus Brasilien.
Die Piranhas leben im Aquarium des Kölner Zoos.
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In den Becken und Terrarien nebenan schwimmen und krabbeln weitere südamerikanische Fische, Amphibien und Reptilien.
Vögel aus Brasilien leben auch im Kölner Zoo: Die kobaltblauen Hyazinth-Ara, die größten Papageien der Erde, ziehen mit ihrem farbenfrohen Gefieder die Blicke auf sich.
Die kobaltblauen Hyazinth-Aras sind die größten Papageien der Erde.
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Der Tukan beeindruckt mit seinem riesigen Schnabel. (ksta)