Willkommen auf unserer komplett überarbeiteten Webseite! Wir haben ksta.de grundlegend neu gestaltet – neuer Look, bessere Technik, mehr Übersicht. Ein Überblick.
Kölner Stadt-AnzeigerSchneller, übersichtlicher, besser – ksta.de ist neu
Unser Internetauftritt ist ab heute komplett neugestaltet. Startseite und Artikel laden schneller, die Webseite hat ein neues Erscheinungsbild. Alle Artikel sind ruhiger gestaltet. Meinungsbeiträge sind durch Überschriften und Autorenbilder deutlich von nachrichtlichen Texten zu unterscheiden. Eingeloggte KStA-PLUS-Kundinnen und -Kunden sehen weniger Werbung – sowohl auf der Startseite als auch in allen Texten.
Da wir auch unsere Technologie für das Einloggen auf ksta.de erneuert haben, müssen Sie sich als PLUS-Abonnentin oder -Abonnent einmal neu einloggen.
„True Crime Köln“ startet – neue inhaltliche Schwerpunkte
Mit dem Neustart bieten wir auch inhaltlich mehr. Auf Sie wartet die erste Folge unseres neuen Podcasts „True Crime Köln“. Wir schildern Lebenswirklichkeiten in unserer Artikelreihe „Wie es ist?“ und berichten stärker über Themen rund um das Studieren in der Stadt und das Nachtleben Kölns.
Auf der Startseite finden Sie ab sofort den Infoblock „Köln in Zahlen“. Dort gibt es immer aktuelle Angaben zu Daten und Fakten rund um die Stadt: derzeit Temperatur, Rheinpegel, Spritpreise und Corona-Inzidenz.
Über die Navigation und auch direkt auf der Startseite bieten wir die Möglichkeit, direkt in Ihren Stadtbezirk zu springen oder alle Nachrichten zu einer Region aus dem Kölner Umland direkt ansehen zu können.
Das neue ksta.de – so sind wir vorgegangen
In den vergangenen Monaten haben wir unsere Nutzerinnen und Nutzer umfangreich befragt und immer wieder Entwürfe für den neuen Auftritt von ksta.de gezeigt. Das Feedback haben wir aufgegriffen, eingearbeitet und dazu noch weitere Ideen für die Fortentwicklung von ksta.de gesammelt.
Die neue Startseite ist abwechslungsreicher gestaltet und gleichzeitig klarer. Die Überschriften sind stärker hervorgehoben. Sie erkennen Meinungsbeiträge an kursiven Überschriften und dem Zusatz „ein Kommentar von“.
Wir finanzieren unser Angebot aus mehreren Quellen, vor allem Werbung und Abonnement-Erlöse. Sie haben uns zurückgespielt, dass es teilweise zu viel Werbung zu sehen gab. Als KStA-PLUS-Abonnentinnen und -Abonnenten werden Sie ganz besonders merken, dass wir Ihnen weniger Werbung ausspielen als zuvor.
Welche Artikel auf ksta.de ein PLUS haben
Weiterhin setzen wir auf unser KStA-PLUS-Abomodell. Alle Artikel, die einen größeren Zeitaufwand in der Recherche erfordert haben, unsere exklusiven Analysen und Kommentare versehen wir daher mit einem PLUS. Weil viel Arbeit dahintersteckt – und weil diese Arbeit einen Wert hat.
Unsere Reporterinnen und Reporter besuchen oft bis in die Nacht tagende Bezirksvertretungen, Ausschüsse und Ratssitzungen. Unsere FC-Reporter fahren zum Training am Geißbockheim, zum Conference-League-Spiel nach Nizza oder ins Trainingslager nach Donaueschingen.
Wir bieten investigative Recherchen wie etwa zu den Missbrauchsskandalen im Kölner Erzbistum, die viel Arbeitszeit kosten, genauso Interviews mit Corona- oder anderen Expertinnen und Experten, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Neue Arbeitsumgebung für die Redaktion in Köln
Damit unsere mehr als hundert Redakteurinnen und Redakteure Sie noch besser mit Informationen rund um Köln, die Region und den Rest der Welt informieren können, arbeiten wir in der Redaktion ab heute auf einem neuen System.
Für Sie als Leserin oder Leser auf ksta.de hat das den Vorteil, dass wir Sie schneller informieren können und die Texte deutlich schneller laden – egal, ob auf Ihrem Smartphone oder auf einem Laptop oder PC.
Und weitere Neuerungen sind bereits in Arbeit!
Sie haben Feedback zu unserem neuen Auftritt? Schreiben Sie uns gerne an ksta-community@kstamedien.de.Ihre Chefredaktion des „Kölner Stadt-Anzeiger“
Carsten Fiedler, Sarah Brasack, Martin Dowideit
Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist mehr als Zeitung, E-Paper und ksta.de. Wir informieren Sie auch auf Instagram (@ksta_koeln), Facebook und Twitter. Unser Newsletter „Stadt mit K“ bringt Sie jeden Morgen auf den Stand der Dinge. Ein weiterer besonderer Newsletter ist „Green“ zu allem rund um Klimawandel und Nachhaltigkeit in Köln und der Region.
Am frühen Abend informiert dann unser Podcast „Stadt mit K“, was in der Stadt los war. Und einmal die Woche kommen bedeutende Kölnerinnen und Kölner zum „Talk mit K“ und sprechen Unternehmerinnen und Unternehmer in „ekonomy mit K“.