„In letzten Zügen“Brad Pitt denkt über Karriereende nach – Spott für GQ-Cover
Schauspiel-Star Brad Pitt bei einer Preisverleihung im Januar 2020
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Los Angeles – Oscar-Preisträger Brad Pitt (58, „Once Upon a Time in Hollywood“) hat sich in einem Interview über ein mögliches Ende seiner Filmkarriere geäußert. „Ich sehe mich in den letzten Zügen“, sagte er dem Magazin „GQ“. Wie lange er weitermachen wolle, ließ der Schauspieler offen. „Dieses letzte Semester oder Trimester. Wie soll dieser Abschnitt aussehen? Und wie will ich das gestalten?“, sagte Pitt weiter.
Brad Pitt kommt in diesem Sommer an der Seite von Sandra Bullock mit „Bullet Train“ ins Kino. In dem Action-Thriller spielt er einen Auftragskiller, der an Bord eines Schnellzugs in Japan im Einsatz ist. Im Juni war bekannt geworden, dass er mit „Top Gun: Maverick“-Regisseur Joseph Kosinski einen Rennfahrerfilm für die Produktionsfirma Apple Studios dreht.
Brad Pitt: Spott für künstlerisches GQ-Cover
Für das Cover des Mode- und Style-Magazins GQ bekam Pitt vorab viel Häme und Spott ab. Der Oscar-Preisträger wird besonders künstlerisch in offenem Hemd, im Wasser und in einem Blumenmeer dargestellt. Auch ein Salamander ist auf Pitts rechter Brust zu sehen.
Das künstlerisch-anmutende Motiv kam aber bei vielen Nutzerinnen und Nutzern von sozialen Netzwerken nicht gut an. „Die Beleuchtung und die Post-Produktion lassen mich glauben, dass der Fotograf ihn nicht leiden kann“, kommentierte ein Nutzer. Andere gingen noch weiter: „Er sieht aus wie auf einer Beerdigung, armer Brad“, „ich kriege hier Vibes von toten Menschen“ und „Ich hätte nie erraten, dass es Brad Pitt ist“ lauteten einige Kommentare. Andere Nutzer unterstellten ihm Schönheits-OPs.
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Brad Pitt gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Schauspielern der Welt. Der 58-Jährige, der in Oklahoma geborgen wurde, arbeitete auch als Produzent. Er war unter anderem mit Angelina Jolie und Jennifer Aniston zusammen, er hat sechs Kinder. Zu seinen größten Hits zählen die Filme „Inglorious Basterds“, „Snatch“, „12 Monkeys“, „Ocean's“-Reihe und „Der seltene Fall des Benjamin Button“. (mab/dpa)