In einem Interview hat sich Charlène von Monaco erneut zu den Gerüchten geäußert, ihre Ehe mit Albert sei am Ende. Sie findet klare Worte.
„Zermürbend und anstrengend“Charlène von Monaco äußert sich zu angeblichen Eheproblemen

Fürstin Charlène von Monaco (c) und Fürst Albert II. von Monaco (r) beobachten am 10. September 2023 im Stade de Marseille in Marseille, Südfrankreich, das Spiel der Gruppe B der Rugby-Weltmeisterschaft Frankreich 2023 zwischen Südafrika und Schottland.
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Seit Jahren wird über den Beziehungsstatus von Fürst Albert und seiner Frau Charlène von Monaco spekuliert. Beide haben inzwischen in Interviews auf die Gerüchte reagiert. Charlène von Monaco hat nun in einem weiteren Interview nachgelegt und findet sehr direkte Worte für jegliche Spekulationen.
In einem Interview mit der südafrikanischen Nachrichten-Website „News24“ sagte sie Berichten zufolge: „Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung.“ Sie bezeichnete die Spekulationen als „zermürbend und anstrengend“. Sie äußerte sich auch zu dem Umstand, dass bestimmte Medien oft sehr schlechte Bilder von ihr verwenden, um eine entsprechende Stimmung zu erzeugen.
Charlène von Monaco: Einige Medien wollen „bestimmtes Narrativ kreieren“
Charléne, die mit Albert die neunjährigen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques hat, vermutet, dass so absichtlich das Bild der traurigen Ehefrau inszeniert werden soll. Sie äußert außerdem die Befürchtung, dass aus den vielen Fotos, die von ihr bei Veranstaltungen gemacht werden, gezielt diejenigen ausgewählt werden, auf denen sie nach unten schaut oder nicht lächelt.
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Fürst Albert II. (l) von Monaco und Fürstin Charlène, stehen mit ihren Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella auf dem Balkon des monegassischen Palastes während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag. (Archivbild)
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Diese Bilder würden dann verwendet, um den Eindruck zu erwecken, sie sei „unbeholfen oder unglücklich“. Charlène hat das Gefühl, dass so ein „bestimmtes Narrativ“ geschaffen wird.
Albert von Monaco äußerte sich ebenfalls kürzlich
Warum ihre Ehe mit Albert oft so negativ bewertet wird, kann sie sich selbst nicht erklären. „Ich habe das Gefühl, dass gewisse Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen“, sagt sie gegenüber „News24“.
Fürst Albert reagierte erst kürzlich in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ ebenfalls auf die Spekulationen und äußerte er sein Unverständnis über die verbreiteten Gerüchte, die ihn persönlich verletzten.

Charlène und Albert von Monaco weisen Spekulationen über ein Scheitern ihrer Ehe weit von sich. (Archivbild vom Juli 2023)
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„Ich verstehe nicht, wie diese Behauptungen aufkommen können [...] Charlène hatte vor einigen Monaten Schwierigkeiten, aber jetzt ist sie Gott sei Dank darüber hinweg und ist immer an meiner Seite“, sagte der Monarch in dem Interview über seine Ehe.
Charlène von Monaco: Reise in die Heimat für den guten Zweck
Mitte September reiste Charlène von Monaco nach Südafrika, wo sie sich unter anderem für karitative Projekte engagiert. In den sozialen Medien veröffentlichte der Palast Bilder der 45-jährigen Fürstin, wie sie mit einer Gruppe von Kindern an einem Schwimmkurs teilnimmt. Die Workshops wurden von den Teams der „Fondation Princesse Charlène de Monaco“ in Partnerschaft mit der Organisation Lifesaving South Africa durchgeführt.
Ihre eigenen Kinder Jacques und Gabriella drücken seit Montag, dem 11. September 2023, wieder die Schulbank. Mittlerweile sind sie in der dritten Klasse. Die 45-Jährige verrät: „Jacques und Gabriella haben sich an diesem Schulmorgen sehr darauf gefreut, ihre Freunde nach so langen Ferien wiederzusehen.“