Mitschnitte veröffentlichtSchwere Vorwürfe gegen Williams und Kates Angestellte
London/Köln – Die britische Boulevardpresse hat in den vergangenen Jahren viel Negatives über Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan veröffentlicht. Aber woher kamen die Informationen? Einen schlimmen Verdacht hat nun ein Palast-Insider erhoben.
Wie der Informant gegenüber der „Daily Mail“ berichtet, sollen Mitarbeiter von William und Kate brisante Einzelheiten über Harry und Meghan an die britische Presse weitergegeben haben.
Telefon-Mitschnitten und brisante E-Mails der Presse zugespielt
Offenbar haben auch Meghan und Harry die Vermutung, dass einige Angestellte von William und Kate hinter den negativen Zeitungsberichten stecken. Diese sollen gezielt Insider-Informationen, die Rede ist von Telefon-Mitschnitten und brisanten E-Mails, über die beiden Ex-Royals der Presse zugespielt haben.
Meghan jammert über fehlende Unterstützung von Königin Elizabeth
Vor ein paar Monaten haben Meghan und Harry mehrere Boulevardblätter wegen ihrer Berichterstattung verklagt. Und wenn diese im Laufe des Prozesses ihre Quellen offenlegen müssten, könnte herauskommen, wer der Maulwurf im britischen Königshaus ist.
Das britische Blatt berichtet zudem, dass Meghan kein gutes Wort über die Royals verlieren würde. Ein Freund der 38-Jährigen soll gegenüber der Zeitung ausgeplaudert haben, dass sie sich besonders von Königin Elizabeth II. und auch Prinz Charles benachteiligt fühlt. Grund: Kate und Prinz William wurden bevorzugt behandelt.
Dabei soll Meghan besonders die Tatenlosigkeit der Queen gestört haben. Sobald die britische Boulevardpresse negativ über den ältesten Sohn von Prinzessin Diana und seiner Ehefrau berichteten, sei das Königshaus ihnen sofort zur Seite gesprungen, um sie zu verteidigen.
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Ende März hatten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan wie zuvor angekündigt von ihren Jobs als Vollzeit-Royals verabschiedet. Das Paar soll nach Los Angeles gezogen sein. Sie wollten sich auf ihre eigene Familie konzentrieren und ihre künftigen gemeinnützigen Organisationen weiterentwickeln, hatte ihre Sprecherin mitgeteilt. (mbr)