Keine Royals mehrEmotionales Goodbye von Meghan und Harry
Köln/London – Für Prinz Harry und Herzogin Meghan ist der 1. April ein ganz besonderer Tag. Für das Traumpaar beginnt ein neuer Lebensabschnitt, denn sie sind dann keine Royals mehr. Für ihren Instagram-Kanal „Sussexroyal“, dem immerhin elf Millionen Fans folgen, bedeutet der Abschied auch gleichzeitig das Aus.
„Ihr werdet uns hier nicht mehr sehen.“ Aber die Arbeit gehe weiter und: „Wir freuen uns darauf, bald wieder mit Euch in Verbindung zu treten“, schreibt das Paar. Lässt aber völlig offen, wie es künftig mit ihren Fans kommunizieren will.
Natürlich gehen die beiden auf die aktuelle, schwierige Lage in der Welt ein. Meghan und Harry richten den Blick auf die Coronavirus-Pandemie und den „extrem zerbrechlichen“ Zustand der Welt. „Das Wichtigste ist im Moment die Gesundheit und das Wohlergehen jedes einzelnen Menschen auf der Welt.“
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Meghan und Prinz Harry stellen mit „Sussex Royal“ Rekord auf
Erst im vergangenen Jahr hatten Harry und Meghan die Marke „Sussex Royal“ gegründet. Sie nutzten den Namen für ihr Instagram-Konto, der gleich einen Rekord aufstellte, indem er innerhalb von sechs Stunden eine Millionen Follower anzog.
Für Harry und Meghan bedeutet das Ende des Instagram-Accounts auch finanziell ein heftiger Rückschlag. Dort konnten sie für ihre Markennamen verschiedener Produkte, die sie angemeldet hatten, gute Werbung machen. Auslöser für die Gründung des Instagram-Accounts war damals die Trennung ihres Haushalts von dem von Harrys älterem Bruder Prinz William und dessen Frau Kate.
Meghan und Prinz Harry leben wohl künftig in Kalifornien
Ihren letzten Tag als „Königliche Hoheiten“ verbrachten Meghan und Harry am Dienstag nicht in der britischen Hauptstadt an der Seite von Königin Elizabeth II. Die beiden leben Medienberichten zufolge bereits in Kalifornien, wo Harry und Meghan ihr Leben mit ihrem gemeinsamen Sohn Archi fortsetzen möchten.
Der beste Ort für Meghan, die sich als Schauspielerin einen Namen gemacht hat, um nach dem „Megxit“ ein Comeback auf der Leinwand anzustreben. Sämtliche Filmstudios reißen sich angeblich schon seit Wochen um die Dienste der 38-Jährigen. Und für die beiden Ex-Royals, die keine finanzielle Unterstützung von Seiten des Königshauses mehr erhalten, ist es eine dringend benötigte Einnahmequelle, um ihren kostspieligen Lebensstil zu finanzieren.
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Im Januar hatten Harry und Meghan angekündigt, sich von ihren royalen Aufgaben teilweise zurückzuziehen und „finanziell unabhängig“ zu werden. Später einigten sie sich mit dem Königshaus auf einen klaren Schnitt. (mbr)