Der Prinz wurde betont lässig ohne die Herzogin von Sussex beim Grand Prix in Texas gesichtet.
Royales MännerwochenendePrinz Harry lässt Meghan für Rennstreckenbesuch zu Hause
Das muss auch mal sein: Prinz Harry (39) wurde beim Großen Preis der USA im texanischen Austin ohne seine Frau, Herzogin Meghan (42), gesichtet. Wie die „Daily Mail“ berichtet, plauderte der Bruder von Prinz William am Rande der Rennstrecke mit vielen Formel-1-Beteiligten und posierte entspannt für Fotos. Der Herzog von Sussex wählte für seinen Besuch beim Grand Prix der USA ein legeres Outfit mit schwarzem Polohemd und Pilotenbrille.
Prinz Harry: Ohne Meghan zum Grand-Prix-Rennen
Hinter den Kulissen besuchte er die Teams von Mercedes und Red Bull. Fotos zeigen Prinz Harry gut gelaunt im Gespräch mit Managern und Teammitgliedern. Dabei kam ihm auch seine eigene Motorsport-Erfahrung zugute: Zusammen mit dem englischen dreifachen Grand-Prix-Sieger Johnny Herbert (59) nahm er einmal an einem Kartrennen teil – und gewann.
Harrys Ankunft an der Rennstrecke fand vor dem Rennen auf dem Circuit of the Americas statt, bei dem Lando Norris und Lewis Hamilton versuchten, Max Verstappen den Sieg streitig zu machen. Prinz Harry wurde jedoch Zeuge, wie Verstappen gewann und der Zweitplatzierte Lewis Hamilton nachträglich disqualifiziert wurde. Dadurch rückte McLaren-Pilot Lando Norris auf den zweiten Platz hinter Sieger Verstappen vor. Dritter wurde Ferrari-Pilot Carlos Sainz.
Prinz Harry: Entspannter Auftritt nach Luxus-Urlaub
Dass Prinz Harry so entspannt wirkte, lag laut „Daily Mail“ wohl auch an einem langen Urlaub, den er zuvor mit Meghan Markle genossen hatte. Der Sohn von König Charles III. habe sich mit seiner Frau einen Erholungstrip auf die Insel Canouan, die zum Karibikstaat St. Vincent und die Grenadinen gehört, gegönnt.
Die nur 7,6 Quadratkilometer große Insel ist ein Luxusdomizil für die Megareichen. Wie die „Vogue“ in einem Artikel scherzhaft bemerkt, würden hier „nur Milliardäre absteigen, um den Millionären zu entkommen“, denn die Insel punktet mit abgelegener Lage, unberührten Stränden und Häfen für Mega-Yachten.
Für die Royals sind solche Karibikbesuche keine Seltenheit. Schon Prinz Harrys 2002 verstorbene Tante, Prinzessin Margaret, verbrachte viel Zeit auf der Nebeninsel Mustique und genoss die Abgeschiedenheit fernab von royalen Verpflichtungen.