Der Prinz und seine Frau sollen darum gebeten haben, nach der Beerdigung von Queen Elizabeth mit der Präsidentenmaschine nach Hause fliegen zu dürfen.
„Kein Aufruhr“Prinz Harry und Meghan wollten in der Air Force One mitfliegen
Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) wollten nach der Beerdigung von Königin Elizabeth II. mit dem Präsidentenflugzeug Air Force One in die USA zurückfliegen. Der US-Präsident Joe Biden war seinerzeit ebenfalls zu den Trauerfeierlichkeiten nach London gereist. Ihre Bitte soll jedoch vom Weißen Haus abgelehnt worden sein, da man befürchtete, dass ihre Anwesenheit zu einem „Aufruhr“ führen könnte, so Quellen gegenüber der britischen Boulevardzeitung „Daily Mail“.
Harry und Meghan wollten mit der Air Force One fliegen
Monate zuvor war auch die Idee aufgekommen, dass First Lady Jill Biden an Harrys Invictus Games teilnehmen könnte. Diese Idee wurde jedoch verworfen, da befürchtet wurde, dass ihre Anwesenheit die königliche Familie „beleidigen“ könnte.
Die „Daily Mail“ argumentiert, dass diese beiden gescheiterten Pläne Teil einer Strategie der Sussexes waren, während ihres Aufenthalts in Kalifornien „politischen Einfluss in den USA zu gewinnen“.
Herzogin Meghan soll sich um größeren Einfluss in den USA bemüht haben
Meghan lobbyierte öffentlich bei Gesetzgebern auf dem Capitol Hill für bezahlten Familienurlaub und knüpfte angeblich hinter den Kulissen Kontakte zu den Bidens, wie das Boulevardblatt aus Gesprächen mit zahlreichen aktuellen und ehemaligen Beamten der Biden-Regierung und der britischen Regierung erfahren haben will.
Es ist unklar, wer die Flugkosten übernommen hätte, wenn die Sussexes mit der Air Force One geflogen wären. In den USA sind die Gesetze in dieser Hinsicht laut der „Bild“-Zeitung äußerst streng. Flüge von Regierungsbeamten werden von der US-Regierung bezahlt. Wenn Familienangehörige von Präsident Biden reisen, muss er die Kosten selbst tragen. Flüge zu Wahlkampfveranstaltungen werden hingegen von seiner Partei übernommen.
Prinz Harry und Meghan, die nach ihrem Rücktritt im Jahr 2020 nach Kalifornien gezogen sind, waren gemeinsam zuletzt bei der Beerdigung von Königin Elisabeth II. im September 2022 in Großbritannien.
Zuvor hatte der Prinz die Teilnahme an der Trauerfeier für Prinz Philip abgesagt. Zur Krönung von König Charles reiste der Prinz alleine an. Auch die Termine im Rahmen seines Zivilprozesses gegen den Verlag der Boulevardzeitungen „Mirror“ und „Sunday Mirror“ nahm er stets alleine wahr.