Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella von Monaco feierten am Wochenende ihren Ehrentag. Anlässlich des 9. Geburtstags der Zwillinge am Sonntag (10. Dezember) setzen ihre Eltern, Fürst Albert und Fürstin Charlène, eine bei vielen Royal-Fans beliebte Tradition fort und veröffentlichen ein neues Foto der Geburtstagskinder auf Instagram, das mittlerweile bereits fast 9.000 Likes erhalten hat.

Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella von Monaco: Neues Porträt begeistert Royal-Fans

Der Palast schrieb nur wenige Worte zu dem Bild: „Einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella“, heißt es unter dem Bild in französischer Sprache. Unter dem Bild trafen umgehend zahllose Geburtstagsglückwünsche für die Mini-Royals ein.

Auf dem von Eric Mathon erstellten Foto trägt Prinz Jacques eine schwarze Uniform mit rot-weißen Akzenten und weißen Handschuhen, während Prinzessin Gabriella in einem marineblauen Kleid mit passendem Hut zu sehen ist. Das Foto scheint während des Nationalfeiertags in Monaco im vergangenen November aufgenommen worden zu sein, da die Zwillinge dort in denselben Outfits gesehen wurden. Dass Jacques und Gabriella einander im Arm halten, hat bei den Royal-Fans besonders für Begeisterung gesorgt.

Fürstentum Monaco: Turbulentes Jahr für Fürst Albert und Fürstin Charlène

Hinter dem monegassischen Fürstenhaus liegt ein turbulentes Jahr. Nachdem erneut Trennungsgerüchte um Fürst Albert und Fürstin Charlène die Runde gemacht hatten und die französische Zeitschrift „Royauté“ berichtete, Fürst Albert und Fürstin Charlène befänden sich in einer Art „Trennungsprozess“, wies die Pressestelle des Fürstenpalastes, die sich sonst in solchen Fällen eher zurückhält, „die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form“ zurück.

In den folgenden Monaten gaben Fürst Albert und Fürstin Charléne jeweils ausführliche Interviews und äußerten sich zu den Trennungsgerüchten, aber auch zu ihrem Familienleben.

Fürst Albert reagierte unter anderem in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ auf die Spekulationen und äußerte er sein Unverständnis über die verbreiteten Gerüchte, die ihn persönlich verletzten. „Ich verstehe nicht, wie diese Behauptungen aufkommen können, dass sie sich woanders in der Schweiz aufhält und sich dann mit uns verabredet.“

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Von

Jan Gebauer

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Im Interview mit „Monaco Matin“ betonte Charlène, dass sie keine weiteren Spekulationen über ihre Ehe hören wolle. Die gebürtige Südafrikanerin sei sich bewusst, dass die Medien in den vergangenen zwei Jahren immer wieder über Eheprobleme berichtet hätten. Sie wolle diese Schlagzeilen nicht mehr und hoffe, dass die Spekulationen endlich aufhören.