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„Die Katze ist aus dem Sack“Teilt Herzogin Meghan in neuem Video gegen die Royals aus?

Lesezeit 2 Minuten
Meghan Markle bei einem öffentlichen Termin.

Meghan Markle bei einem öffentlichen Termin. (Archivbild)

Die Frau von Prinz Harry hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet. In ihrem neuen Video kann sie sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.

Herzogin Meghan (43) hat ein neues, sehr privates Video von sich veröffentlicht. Aufgenommen hat es Prinz Harry. Es scheint, als könne sich seine Frau einen Seitenhieb auf das Königshaus nicht verkneifen.

Mehr dazu im Video.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden zuletzt bei den Invictus Games in Kanada gesichtet. Die Veranstaltung fand vom 8. bis 16. Februar 2025 in Vancouver und Whistler statt. Während der Spiele zeigten sich Harry und Meghan gut gelaunt und nahbar. Sie nahmen an verschiedenen Wettbewerben teil und unterstützten die Athleten vor Ort.

Markle (43) hatte zuletzt überraschend ihre Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ umbenannt. Das Unternehmen, das Haushaltswaren, Lebensmittelprodukte und Gartenbedarf anbietet, trägt nun den Namen „As Ever“ („Wie schon immer“). In einem auf Instagram veröffentlichten Video erklärte die Herzogin von Sussex am Dienstag (18. Februar), dass die neue Bezeichnung eine „weiter gefasste Vision“ für die Marke ermögliche.

Herzogin Meghan spricht von „weiter gefasster Vision“

Der Schritt erfolgt kurz vor dem Start ihrer neuen Netflix-Serie „With Love, Meghan“, die am 4. März 2025 veröffentlicht werden soll. Ursprünglich war die Premiere für den 15. Januar 2025 geplant. Aufgrund der verheerenden Waldbrände in Los Angeles wurde der Starttermin jedoch verschoben. 

Auch der Launch ihrer Lifestyle-Marke Anfang 2024 wurde kurzfristig verschoben, angeblich wegen der Krebserkrankung von Prinzessin Kate. In beiden Fällen wurde in den internationalen Medien viel über die wahren Gründe spekuliert.

Die plötzliche Änderung des Markennamens von Meghan Markle wirft nach Ansicht der britischen PR-Expertin Natalie Trice Fragen auf. Gegenüber der „Daily Mail“ kritisierte sie die kurzfristige Änderung als unprofessionell und sieht darin einen Mangel an strategischer Planung. Ein Rebranding sollte langfristig angelegt sein und nicht kurz vor der Markteinführung erfolgen. Zudem wirke es, als sei Meghan dazu gezwungen worden, anstatt sich bewusst dafür entschieden zu haben. (jag)