Die Frau von Prinz Harry meldete sich auf Instagram mit einer ganz besonderen Botschaft.
ÜberglücklichBesondere Liebeserklärung von Herzogin Meghan an Prinz Harry

Prinz Harry und Herzogin Meghan bei einem öffentlichen Termin. (Archivbild)
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Herzogin Meghan (43) hat am Valentinstag eine Liebeserklärung an Prinz Harry auf Instagram geteilt. Sie postete ein Schwarz-Weiß-Foto des Paares, auf dem sie sich während eines Essens im Garten küssen.
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Meghan schrieb dazu: „Ich bin wieder zu Hause, kümmere mich um unsere Babys und vermisse meinen Valentine, während er bei den Invictus Games weitermacht, Leben verändert und uns alle an die Kraft der Heilung und Belastbarkeit durch diese unglaublichen Veteranen und ihre Familien erinnert. Ich bin sehr stolz auf meinen Mann und das, was er geschaffen hat.“
Markle hat zuletzt überraschend ihre Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ umbenannt. Das Unternehmen, das Haushaltswaren, Lebensmittelprodukte und Gartenbedarf anbietet, trägt nun den Namen „As Ever“ („Wie schon immer“). In einem auf Instagram veröffentlichten Video erklärte die Herzogin von Sussex am Dienstag (18. Februar), dass die neue Bezeichnung eine „weiter gefasste Vision“ für die Marke ermögliche.
Herzogin Meghan spricht von „weiter gefasster Vision“
Der Schritt erfolgt kurz vor dem Start ihrer neuen Netflix-Serie „With Love, Meghan“, die am 4. März 2025 veröffentlicht werden soll. Ursprünglich war die Premiere für den 15. Januar 2025 geplant. Aufgrund der verheerenden Waldbrände in Los Angeles wurde der Starttermin jedoch verschoben.
Auch der Launch ihrer Lifestyle-Marke Anfang 2024 wurde kurzfristig verschoben, angeblich wegen der Krebserkrankung von Prinzessin Kate. In beiden Fällen wurde in den internationalen Medien viel über die wahren Gründe spekuliert.
Die plötzliche Änderung des Markennamens von Meghan Markle wirft nach Ansicht der britischen PR-Expertin Natalie Trice Fragen auf. Gegenüber der „Daily Mail“ kritisierte sie die kurzfristige Änderung als unprofessionell und sieht darin einen Mangel an strategischer Planung. Ein Rebranding sollte langfristig angelegt sein und nicht kurz vor der Markteinführung erfolgen. Zudem wirke es, als sei Meghan dazu gezwungen worden, anstatt sich bewusst dafür entschieden zu haben. (jag)