Kasalla-Sänger übers Stadion-Konzert„Wir haben geheult wie die Schlosshunde“
Köln – Die kölsche Band Kasalla hat im Rheinenergie-Stadion das größte Konzert ihrer Bandgeschichte gespielt - vor rund 41.000 Fans. An dem Abend stellte die Band erstmals auch ihr neues Album „Rudeldiere“ vor - unterstützt von prominenten Gästen wie Eko Fresh und Querbeat. „Die fünf Minuten vor Konzertbeginn waren am schlimmsten. Ich dachte, ich kippe um“, spricht Kasalla-Sänger Bastian Campmann im Podcast „Talk mit K“ (hier oben im Player hören) von seinen emotionalsten Momenten des Abends. Er erzählt aber auch, wie sich die Spielerkabine des 1. FC Köln als Band-Backstageraum machte und was in der Nacht nach dem großen Auftritt noch geschah.
„Natürlich hatte jeder seine persönlichen Albträume“, sagt Basti Campmann über die aufregenden Wochen vor dem Konzert und die Sorge vor dem „bösen C“: Corona hatte bei den Bandkollegen von Cat Ballou am Wochenende dazu geführt, dass das geplante Konzert im Tanzbrunnen abgesagt werden musste. Beim Konzert selbst sei es dann vor allem ein Programmpunkt gewesen, der bei ihm für Nervosität gesorgt hätte.
Neue Folge jeden Donnerstag
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