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Ein Abo für mehr DemokratieDer Kölner Stadt-Anzeiger – Journalismus für Köln und das Rheinland

Lesezeit 3 Minuten
Blick auf Kölner Dom und Groß St. Martin

Blick auf Kölner Dom und Groß St. Martin: Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet seit 1876 über alles, was in Köln und im Rheinland wichtig ist.

Mit einem Abo für Journalismus stärken Sie auch die Demokratie. Weil lokale Recherchen und die Aufdeckung von Missständen einen Wert haben.

Wer wir sind

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet seit 1876 über alles, was in Köln und im Rheinland wichtig ist (und natürlich auch auf der Welt). Mehr als 100 Lokalredakteurinnen und -redakteure arbeiten an sechs Standorten in Köln und der Region, um so nah wie möglich am Geschehen zu sein. Dazu kommt noch unser Berliner Büro, das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), mit seinen vielen internationalen Korrespondentinnen und Korrespondenten. Unser Lokaljournalismus ist unabhängig, unbestechlich und preisgekrönt (u.a. Journalisten des Jahres, European Newspaper Award).

Christian Hümmeler, kommissarischer Chefredakteur

Christian Hümmeler, kommissarischer Chefredakteur

Unser Anspruch: Wir stärken die engagierte Zivilgesellschaft, das Ehrenamt und andere richtig gute Menschen. Wir setzen Verwaltungen und die Politik unter Druck, Dinge zum Positiven zu verändern und Missstände zu beheben. Wir berichten, damit es den Menschen in der Region besser geht und stellen Transparenz her, wo diese dringend notwendig ist. Wir verstehen uns in diesem Sinne als wichtiges Lagerfeuer für die Demokratie. Mit einem Abonnement, egal ob für die gedruckte Ausgabe, das E-Paper oder für KStA PLUS, unterstützen Sie unsere Arbeit.

Wie wir arbeiten

In einer zunehmend komplexen und leider auch krisengeschüttelten Welt wollen wir Ihnen Überblick bieten. Dafür arbeiten und recherchieren wir im Mehrschicht-Modell fast rund um die Uhr. Jeden Tag beantworten wir Antworten auf aktuelle Fragen, die sich stellen, kleine wie große: Warum ist die KVB heute schon wieder unpünktlich? Was bedeuten politische Entscheidungen in Berlin für die Region – und was für jeden Einzelnen? Bei welchen Nachrichten handelt es sich um Falschinformationen?

Alles zum Thema Kölner Verkehrs-Betriebe

Martin Dowideit, stellvertretender Chefredakteur

Martin Dowideit, stellvertretender Chefredakteur

Wie wollen wir in der Millionenstadt Köln und einer immer dichter zusammenwachsenden Region künftig leben – sozial gerecht und nachhaltig? Wie könnten Lösungen für Probleme aussehen? Wir filtern die Flut an Informationen, bewerten, analysieren und kommentieren sie. Wir greifen aber auch die ganz konkreten Fragen und die Meinungen unserer Leserinnen und Leser auf, die uns täglich auf vielen Wegen erreichen.

Warum ein Abo für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein besonderes Abo ist

Journalistische Unabhängigkeit gehört zum Fundament für eine funktionierende Demokratie, wie viele traurige Gegenbeispiele (zum Beispiel in Russland oder Iran) beweisen. Wir brauchen finanzielle Einnahmen, um unsere journalistische Arbeit und Unabhängigkeit sicherzustellen. Denn investigative Recherchen wie etwa zu den Missbrauchsskandalen im Kölner Erzbistum kosten viel Arbeitszeit, genauso Interviews mit Expertinnen oder Experten oder journalistische Schwerpunkte wie „Köln steht auf“, um nur einige Beispiele zu nennen. Unsere Lokal-Reporterinnen und -Reporter besuchen die oft bis in die Nacht gehenden Bezirksvertretungen, Ausschüsse und Ratssitzungen. Damit wir unsere Wächter-Funktion wahrnehmen können, sind wir auf Abos angewiesen.

Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin

Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin

Traurigerweise gerät Journalismus weltweit zusehends unter Druck. Es ist kein Zufall, dass parallel dazu auch Demokratien unter Druck geraten. Ein Abo für Journalismus ist darum nicht das gleiche wie ein Netflix-Abo - sondern ein Abo für mehr Demokratie.

Was uns wichtig ist

Unser täglicher Beitrag zu einer Gesellschaft, in der Hass und Hetze keine Chance haben, ist uns wichtig. Unsere Veedel und die gesamte Region in all ihren Besonderheiten und Facetten. Die Menschen, die hier leben. Menschenrechte, überall auf der Welt. Respekt. Das Klima. Diversität. Unser Einzelhandel, unsere Gastronomie und unsere Clubs. Wir wollen tolle Initiativen und engagierte Menschen sichtbar machen, Fehlentwicklungen stoppen, Korruption aufdecken. Und manchmal wollen wir auch nur in Erfahrung bringen, wann die nervige Baustelle vor Ihrer Haustür endlich vorbei ist. Oder Sie zum Lachen bringen. Weil auch das wichtig ist. Gerade jetzt.

Probieren Sie KStA PLUS doch mal aus! Das würde uns sehr freuen.