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#teichchallengeAngestellte des Kölner Zoos springen ins Wasser und sagen warum

Lesezeit 2 Minuten
seelöweköln

Im Kölner Zoo gibt es zahlreiche Gewässer.

Köln – Kaum ein Tag vergeht ohne einen neuen Trend in den sozialen Netzwerken. Aktuell machen Tierpfleger und Tierpflegerinnen aus ganz Deutschland mit dem Hashtag #teichchalleng auf ihren Beruf aufmerksam. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kölner Zoos sprangen nun ins kalte Nass.

Denn genau darum geht es: Ähnlich wie bei der Ice Bucket Challenge, die vor einigen Jahren weltweit für Schlagzeilen sorgte, wird es auch bei der Teich-Challenge ordentlich nass.

Kölner Zoo: Zahlreiche Mitarbeiter beteiligen sich an der #teichchallenge

Mitarbeiter von Zoos und Tierparks in der ganzen Republik wagen den Sprung in ein Gewässer – und davon gibt es im Kölner Zoo reichlich. Natürlich sprangen die Mitarbeiter nur in Gewässer, in denen sich während der Aufnahme keine Tiere befunden haben.

„Tierpfleger und andere Zoo-Mitarbeiter leben ihre Passion dank eines spannenden Berufs: Tag für Tag hauen sie sich für ihre Schützlinge voll rein. Sie sorgen sich um Futter und Wasser, reinigen, führen Tiertrainings durch, dokumentieren, leisten Gesundheitsvorsorge oder bringen sich in Nachzucht- und weitere Artenschutzprojekte ein. Das alles ist schweißtreibend. Da kann man schon mal eine Abkühlung an den heißen Tagen gebrauchen“, heißt es auf der Instagram-Seite des Zoos.

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Und eine echte Challenge wäre keine Challenge, würde man anschließend niemanden nominieren. Und so taten es auch die Mitarbeiter des Kölner Zoos und nominierten unter anderem den Wildpark Dünnwald, den Zoo in Hoyerswerda, das Wildfreigehege in Hellenthal und den Chester Zoo in Cheshire, Großbritannien. (ft)