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Verzögerung bei RheinbrückeFörderverein Schiffsbrücke Wuppermündung schlägt Alarm

Lesezeit 1 Minute

Die Schiffsbrücke an der Wuppermündung (Archivfoto)

Leverkusen – Der Förderverein Schiffsbrücke Wuppermündung hat in einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Uwe Richrath gefordert, den Zugang von Wiesdorf aus wieder herzustellen. Im Zuge der Bauarbeiten der neuen A1-Rheinbrücke war der Zugang gesperrt worden, nur noch Radfahrer und Fußgänger können die Schiffsbrücke erreichen.

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Der Verein, der auch eine Gastronomie betreibt (die aktuell geschlossen ist), beklagt seit der Sperrung einen Umsatzrückgang von 40 Prozent. "Sollte sich der Neubau um Jahre verzögern, gefährdet das massiv die Existenz des Vereins", schlagen Thomas Holtzmann und Helga Vogt vom Förderverein Alarm. "Wir fordern daher den Zugang von Wiesdorf aus zu ermöglichen und den Verein für den Ausfall der Einnahmen zu entschädigen." (aga)