Zuletzt war es zu kalt, die Arbeiten am Kreisverkehr in Opladen haben geruht.
KreisverkehrArbeiten am Rennbaumkreisel in Opladen stehen vor dem Abschluss
Der Ausbau des Kreisverkehrs an der Rennbaumstraße/Stauffenbergstraße in Opladen steht vor dem Abschluss. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, soll am kommenden Wochenende, 26. bis 28. Januar, die letzte Deckschicht aufgetragen werden. Dafür werden die betroffenen Straßenteile voll gesperrt. Zuletzt hatte die Baustelle geruht, weil es zu kalt war. Eigentlich sollte der Kreisel noch Ende 2023 fertiggestellt werden.
Ab Freitag, 26. Januar, wird ab 9 Uhr die Ein- und Ausfahrt der Stauffenbergstraße voll gesperrt, umgeleitet wird über die Stauffenbergstraße/Lützenkirchener Straße. Am Samstag, 27. Januar, soll um 9 Uhr dann auch die Ein- und Ausfahrt in den und aus dem Kreisel von der und zur Rennbaumstraße gesperrt werden. Die Umleitung führt über die Dechant-Krey-Straße und die Elsbachstraße.
Deshalb werden an den beiden Straßen am Wochenende großräumig Halteverbotsschilder aufgestellt. So soll sichergestellt werden, dass die Busse der Wupsi die Engstelle passieren können. Eine großflächige Umleitung soll für Fahrzeugen ab 7,5 Tonnen Gesamtgewicht zum Beispiel bereits ab Burscheider Straße/Wuppertaler Straße unter anderem durch Leichlingen führen.
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Leverkusen: Stadt erwartet weniger Rückstau
Wenn die Deckschicht aufgetragen ist, müsse sie in der Regel 24 Stunden auskühlen. Deshalb bleibt der Bereich noch bis Sonntagabend gesperrt. Im Laufe des Abends sollen dann alle Straßen des Kreisverkehrs wieder freigegeben werden. Danach fehlen noch Markierungen und Schilder. Das Aufbringen und Aufstellen soll laut Stadt aber nicht zu großen Verkehrsbeeinträchtigungen führen.
Die Stadt erwartet für die Arbeiten weniger Rückstau im Vergleich zu den anderen Arbeiten am Kreisel, weil am Wochenende gearbeitet wird und es keine Baustellenampel geben werde. Deshalb würden die Arbeiten während der A1-Sperrung erledigt. Die Stadt möchte den Kreisverkehr möglichst schnell und vollständig, also mit beiden Bypässen, freigeben. Denn weiter verschieben wolle man die Arbeiten nicht, weil das Wetter im Februar den Plänen erneut einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
An der ausgearbeiteten Verkehrsführung waren laut Stadt die Baustellenkoordination, die Technischen Betriebe, die Feuerwehr, die Polizei und die Wupsi beteiligt. (nip)