AboAbonnieren

Schulangebote in SommerferienLand NRW stellt 75 Millionen Euro für Förderung bereit

Lesezeit 2 Minuten
Schulke Symbol

Das Land NRW gibt 75 Millionen Euro für Schulangebote in den Sommerferien.

  1. Das Land stellt 75 Millionen Euro für Schulangebote in Sommerferien bereit.
  2. Das Angebot soll sich besonders an bedürftige Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 8 richten.
  3. Weitere 35 Millionen Euro investiert das Land in Ferienangebote für Kinder.

Düsseldorf/Köln – Das Land NRW stellt 75 Millionen Euro für zwei zusätzliche Ferienprogramme bereit – das Angebot richtet sich an bis zu 378000 Schülerinnen und Schüler und deren Eltern. 40 Millionen Euro sind vorgesehen für Angebote an Schüler der Klassen 1 bis 8, die besonders stark von den Folgen der Schulschließungen betroffen sind und zum Beispiel aus benachteiligten Familien stammen.

Weitere 35 Millionen Euro investiert das Land in Ferienangebote für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, die zuletzt wenig Unterricht in den Schulen vor Ort erhalten haben.

„Stadt mit K“ – Der Newsletter

Alles, was Sie heute in Köln wissen müssen

Die Corona-Krise hat unser Leben in den vergangenen Wochen bestimmt, nun kehrt langsam aber sicher ein Stück Normalität in unser Leben ein. Mit unserem Newsletter „Stadt mit K“ wollen wir mit Ihnen gemeinsam aus der Krise gehen. Mit Ausgeh-Tipps, Verlosungen und natürlich dem Überblick über die aktuelle Nachrichtenlage in Köln – in nicht mal fünf Minuten Lesezeit. Bis 7 Uhr liefern wir Ihnen von Montag bis Freitag alle Infos für den Tag und erzählen Ihnen außerdem, was in Köln wichtig ist und was über den Tag wichtig wird. Als Newsletter-Abonnent erhalten Sie außerdem regelmäßig exklusive Infos und Geschichten. Alles komplett kostenlos und mit nur einem Link bestellbar. Hier geht's zur Anmeldung.

Zusätzlich findet wieder das Sprachförderangebot „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ statt, das neu zugewanderte Kinder und Jugendliche beim Spracherwerb unterstützt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) wies darauf hin, dass viele Kinder und Jugendliche durch die Corona-Maßnahmen aus ihrem Schul-Alltag gerissen worden sind. Das habe Spuren hinterlassen. „All das, was in den letzten Wochen zu kurz kam, kann hier wieder nachgeholt werden“, sagt die Ministerin über die Förderprogramme, „soziale Kontakte, Lob und Feedback von pädagogisch geschulten Bezugspersonen, Wissensvermittlung, gemeinsame Freizeitaktivitäten sowie neue Eindrücke und Perspektiven außerhalb des Elternhauses.“ (ksta)