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Brandstiftung?Feuer bedroht Bergisch Gladbacher Wohn- und Geschäftshaus

Lesezeit 1 Minute
Vor einem Haus brennt eine Mülltonne.

Lichterloh hat es in der Nacht zu Mittwoch (22.1.) auf der Rückseite eines Wohn- und Geschäftshauses an der Hauptstraße in der Bergisch Gladbacher Stadtmitte gebrannt.

Noch glimpflich ausgegangen ist ein nächtlicher Brand hinter einem Wohn- und Geschäftshaus in der Bergisch Gladbacher Stadtmitte.

Um kurz nach Mitternacht ist in der Nacht zu Mittwoch ein Notruf in der Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises eingegangen: Auf der Rückseite des Wohn- und Geschäftshauses, in dem sich auch ein Karnevalsgeschäft an der Hauptstraße in der Bergisch Gladbacher Stadtmitte befindet, brannte es lichterloh.

Die Flammen drohten unmittelbar auf ein Ladenlokal überzugreifen.
Elmar Schneiders, Presssprecher der Feuerwehr Bergisch Gladbach

Als die Feuerwehr über von Seiten des Forum-Parks/Maria-Zanders-Anlage den beschriebenen Brandort erreichte, stand dort eine Mülltonne unter einem Vordach des Wohn- und Geschäftshauses lichterloh in Flammen.

Ein Feuerwehrmann löscht Flammen an einem Wohn- und Geschäftshaus in Bergisch Gladbach.

Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr wurde verhindert, dass die Flammen auf das Gebäude übergriffen.

Ein Feuerwehrmann löscht einen Brand, Rauch steigt auf.

Schnell hatte die Feuerwehr den gefährlichen Brand direkt an dem Wohn- und Geschäftshaus, in dem sich auch ein Karnevalsgeschäft befindet, gelöscht.

„Die Flammen drohten unmittelbar auf ein Ladenlokal überzugreifen“, berichtet Feuerwehrsprecher Elmar Schneiders. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr von der Feuer- und Rettungswache an der Paffrather Straße habe die Brandausbreitung auf das Gebäude jedoch verhindert werden können.

Nach Abschluss der Löscharbeiten übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei, die den Brandort beschlagnahmte. Ihre Brandermittler haben nun zu klären, wie das Feuer entstehen konnte. Brandstiftung wird zurzeit nicht ausgeschlossen. Im Einsatz waren vier Feuerwehrbeamte mit einem Fahrzeug.