Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg hat einen neuen Chef: Der gelernte Küchenchef und erfahrene Hotelmanager Jörg Stricker hat die Funktion des General Managers in dem traditionsreichen Haus übernommen. Stricker hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Hotellerie, war zuletzt in gleicher Funktion im BollAnt's Spa im Park in Bad Sobernheim (Pfalz) tätig.

Zuvor verantwortete der 52-Jährige verschiedene Führungspositionen in der gehobenen Individual- und Konzernhotellerie, leitete das Jumeirah Frankfurt und war insgesamt sieben Jahre im Kameha Grand Bonn tätig.

Ex-Chef von Schlosshotel Lerbach würdigt den neuen Chef in Bensberg

„In dieser Zeit entwickelte er sich vom Küchenchef bis zum General Manager, nachdem die Küche für viele Jahre seine berufliche Heimat gewesen war, mit verschiedenen Stationen innerhalb der Intercontinental Hotels Group – unter anderem in Frankfurt und Köln“, stellt sein neuer Arbeitgeber den General Manager in einer Pressemitteilung vor.

Benedikt Jaschke, COO (Chief Operating Officer) der Althoff Hotels und früher selbst Hotel-Chef der Althoff-Gruppe im Schlosshotel Lerbach, zur Neubesetzung: „Wir begrüßen Jörg Stricker in der Althoff Familie und freuen uns sehr, dass er die Leitung dieses besonderen Juwels in unserem Portfolio übernimmt.“ Stricker bringe „hervorragende Voraussetzungen für die Position mit“, so Jaschke, er habe „außerordentliche kulinarische Expertise“ und habe auch in der Resort- und Wellnesshotellerie umfangreiche Erfahrung sammeln können. Jaschke:„Diese Elemente verbinden sich in unserem Althoff Grandhotel Schloss Bensberg sehr harmonisch.“

Generalmanager

Kurt Wagner verlässt das Althoff-Grandhotel Schloss Bensberg

Von

Guido Wagner

Merken

Stricker selbst blickt zuversichtlich in die gemeinsame Zukunft: „Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben in diesem etablierten Fünf-Sterne-Haus mit seiner international bekannten Spitzenküche und außerordentlichem Renommee im MICE-Bereich (Tagungen und Geschäftsreisen, d. Red.).“ Stricker: „Es reizt mich, meine vielfältigen Erfahrungen hier bestmöglich einzubringen.“