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Warnung vor EichenprozessionsspinnerRWE befreit Wegränder auf Sophienhöhe von Unkraut

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Auf der Sophienhöhe bei Elsdorf wurden mehrere Wege von Unkraut und überhängendem Gebüsch befreit.

Elsdorf/Sophienhöhe – Der Herbst lädt zurzeit mit bunt gefärbten Laubbäumen zum Wandern ein. Damit die Wander- und Radelfreuden erhalten bleiben, hat die Rekultivierungsabteilung von RWE Power jetzt mehrere Wege mit einem Grader, einem Erdhobel, von Wildkräutern befreit. Im selben Arbeitsgang wurden auch die Ränder gesäubert. Überhängendes und in den Weg wachsendes Grün wurde entfernt oder zurückgeschnitten, damit die Wanderpfade wieder ihre ursprüngliche Breite erhalten.

Damit ist es jetzt auch einfacher, Abstand zu anderen Naturfreunden zu halten. „Das war aber nicht der Grund für die Maßnahme, die turnusmäßig auf den Wegen auf der Sophienhöhe vorgenommen wird“, betonte ein RWE-Sprecher.

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Gewarnt wird auf der Außenkippe des Tagebaus Hambach, wie anderenorts, vor dem Eichenprozessionsspinner, der einzelne Bäume befallen habe. Die Brennhaare der Raupen setzen bei Berührung ein Nesselgift frei, das allergische Reaktionen auslösen kann. RWE Power rät daher, den Nestern und der Umgebung fernzubleiben und vorsorglich die Wege nicht zu verlassen.