KommentarErftstadts neuer Baudezernent braucht Willensstärke und Durchhaltevermögen
Erftstadt – Es gibt viele Vorschusslorbeeren für den künftigen Erftstädter Baudezernenten. Er steht für Transparenz, offene Kommunikation, will im Team der Stadtverwaltung Dienstleister für den Bürger sein, Aufbruch in Erftstadt verkörpern.
Dabei wird Schulz Willensstärke, Durchhaltevermögen brauchen und seinem Team im Dezernat immer aufs Neue Freude an der Arbeit zu vermitteln versuchen. Wenn das mal keine Herausforderungen sind, gerade in einem Bereich der Verwaltung, der personell seit langem hart am Limit des noch Machbaren arbeitet.
Monika Hallstein griff nach den Sternen
Davon kann die bisherige Dezernentin Hallstein ein Lied singen. Großprojekte wie die Jahnshöfe, Masterplan Liblar und vieles mehr packte sie dennoch beherzt an. Zu Ende begleiten kann sie die großen Vorhaben nicht mehr. Mit ihrer Kandidatur für den Posten als Bürgermeisterin griff sie nach den Sternen, doch reichte es nicht für den Wahlsieg.
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Die Zeit in Erftstadt dürfte ihren Erfahrungsschatz enorm vergrößert haben – fachlich, wie auch menschlich. Im Erfreulichen, wie im Enttäuschenden. Derart gestählt wird sie sich neuen Aufgaben widmen – auf ihre Weise mit Willen zur Gestaltung und starker Persönlichkeit.