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Lützerath-NewsblogRWE kündigt Schadenersatzforderungen gegen Demonstranten an

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18. Januar: RWE-Bagger reißen die letzten Häuser des Dorfes Lützerath ab.

18. Januar: RWE-Bagger reißen die letzten Häuser des Dorfes Lützerath ab.

Lützerath: Polizisten stehen vor einer Gruppe von Demonstranten, darunter auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (Mitte, unten).

Lützerath: Polizisten stehen vor einer Gruppe von Demonstranten, darunter auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (Mitte, unten). Mittlerweile wurde die Gruppe wieder freigelassen.

Polizisten tragen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg aus einer Gruppe von Demonstranten und Aktivisten heraus und vom Rand des Braunkohlentagebaus Garzweiler II weg.

Polizisten tragen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg aus einer Gruppe von Demonstranten und Aktivisten heraus und vom Rand des Braunkohlentagebaus Garzweiler II weg.

Klimaaktivisten besetzen den Braunkohlebagger im Tagebau Hambach.

Lützerath-Proteste: Neben den Protesten rund um Lützerath werden auch immer wieder Braunkohlebagger besetzt. Am Montag (16. Januar) gab es eine Besetzung im Tagebau Hambach (Foto). Am Dienstag (17. Januar) wurde der Bagger im Tagebau Inden besetzt.

Die beiden Aktivisten, die in den letzten Tagen in einem Tunnel unter Lützerath ausgeharrt hatten und sich „Pinky & Brain“ nannten, winken in die Kamera, nachdem sie ihren Protest am Montag beendet haben.

Die beiden Aktivisten, die in den letzten Tagen in einem Tunnel unter Lützerath ausgeharrt hatten und sich „Pinky & Brain“ nannten, winken in die Kamera, nachdem sie ihren Protest am Montag beendet haben.

Zwei Aktivisten, die seit Tagen in einem Tunnel unter Lützerath ausgeharrt haben, haben am Montagmittag ihren Protest beendet und den Tunnel verlassen

Zwei Aktivisten, die seit Tagen in einem Tunnel unter Lützerath ausgeharrt haben, haben am Montagmittag ihren Protest beendet und den Tunnel verlassen.

Demonstration in Lützerath am Samstag: eine Polizeikette hält Demonstrierende zurück, die Polizei setzt auch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

Demonstration in Lützerath am Samstag: eine Polizeikette hält Demonstrierende zurück, die Polizei setzt auch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

Lützerath am Samstag: Reiterstaffeln der Polizei gehen gegen Demonstrantinnen und Demonstranten vor.

Lützerath am Samstag: Reiterstaffeln der Polizei gehen gegen Demonstrantinnen und Demonstranten vor.

Aktivistinnen und Aktivisten durchbrechen am Samstag die Reihen der Polizei nahe der Ortschaft Lützerath.

Aktivistinnen und Aktivisten durchbrechen am Samstag die Reihen der Polizei nahe der Ortschaft Lützerath.

Demonstration in Lützerath am Samstag: Polizisten stehen hinter Greta Thunberg (braune Mütze) und weiteren Klimaaktivisten

Demonstration in Lützerath am Samstag: Polizisten stehen hinter Greta Thunberg (braune Mütze) und weiteren Klimaaktivisten

Lützerath am Samstag: Einzelne Bauhäuser der Klimaschützer stehen noch. Aktivisten beobachten aus der Ferne Polizisten.

Lützerath am Samstag: Einzelne Bauhäuser der Klimaschützer stehen noch. Aktivisten beobachten aus der Ferne Polizisten.

Polizei steht vor einem Abrisshaus in Lützerath. Die Demonstration fand unter dem Motto ‚Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit‘ statt.

Polizei steht vor einem Abrisshaus in Lützerath. Die Demonstration fand unter dem Motto 'Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit' statt.

Lützerath. Polizeibeamte und Klimaschützer und Demonstrantinnen stehen sich gegenüber.

Lützerath. Polizeibeamte und Klimaschützer und Demonstrantinnen stehen sich gegenüber.

Lützerath: Die Polizei fährt mit einem Wasserwerfer bei einer Demonstration an Klimaaktivisten vorbei.

Lützerath: Die Polizei fährt mit einem Wasserwerfer bei einer Demonstration an Klimaaktivisten vorbei.

Polizisten und Klimaschützer stehen sich bei der Demonstration in Lützerath gegenüber.

Polizisten und Klimaschützer stehen sich bei der Demonstration in Lützerath gegenüber.

Die bekannte Klima-Aktivistin Greta Thunberg hält ein Mikrofon während der Kundgebung nahe Lützerath am Samstag.

Die bekannte Klima-Aktivistin Greta Thunberg hält ein Mikrofon während der Kundgebung nahe Lützerath am Samstag.

Polizeibeamte im Einsatz an der Abbruchkante in Lützerath, wo zahlreiche Menschen demonstrieren.

Polizeibeamte im Einsatz an der Abbruchkante in Lützerath, wo zahlreiche Menschen demonstrieren.

Personen stehen nah an der Abbruchkante des Tagebaus, die Polizei warnt ausdrücklich vor Gefahren.

Personen stehen nah an der Abbruchkante des Tagebaus, die Polizei warnt ausdrücklich vor Gefahren.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Die Klimaaktivistinnen Luisa Neubauer (r) und Greta Thunberg (2.v.r) stehen am dritten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath.

Die Klimaaktivistinnen Luisa Neubauer (r) und Greta Thunberg (2.v.r) stehen am dritten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden.

Polizisten und Demonstranten mit erhobenen Händen stehen sich bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath gegenüber, im Hintergrund ein Kohlebagger.

Polizisten und Demonstranten mit erhobenen Händen stehen sich bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath gegenüber, im Hintergrund ein Kohlebagger.

Ein Demonstrant geht vor Polizisten bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath mit ausgebreiteten Armen auf die Knie.

Ein Demonstrant geht vor Polizisten bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath mit ausgebreiteten Armen auf die Knie.

Zahlreiche Menschen nehmen an der Demonstration von Klimaaktivisten bei Lützerath unter dem Motto "Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit" teil.

Zahlreiche Menschen nehmen an der Demonstration von Klimaaktivisten bei Lützerath unter dem Motto 'Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit' teil.

"Die richtige Kohle abbaggern" ist auf dem Transparent zu lesen, das von Demonstranten getragen wird.

'Die richtige Kohle abbaggern' ist auf dem Transparent zu lesen, das von Demonstranten getragen wird. Die Demonstration von Klimaaktivisten bei Lützerath findet unter dem Motto 'Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit' statt.

Ein Baum, in dem früher ein Holzhaus war, wird am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath, zersägt.

Ein Baum, in dem früher ein Holzhaus war, wird am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath, zersägt.

Umweltaktivistin Luisa Neubauer wird von Polizisten während einer Sitzblockade weggetragen. Die Demonstranten hatten versucht am zweiten Tag der Räumung durch die Polizei über Äcker zum besetzten Braunkohleort Lützerath zu gelangen und wurden von der Polizei gestoppt.

Umweltaktivistin Luisa Neubauer wird von Polizisten während einer Sitzblockade weggetragen. Die Demonstranten hatten versucht am zweiten Tag der Räumung durch die Polizei über Äcker zum besetzten Braunkohleort Lützerath zu gelangen und wurden von der Polizei gestoppt.

Die Polizei hat ein von Aktivisten errichtetes Baumhaus abstürzen lassen.

Die Polizei hat ein von Aktivisten errichtetes Baumhaus abstürzen lassen.

Polizisten stehen auf eine Hebebühne vor einem Bauernhof. Aktivisten haben Pyrotechnik gezündet.

Zweiter Räumungstag: Polizisten stehen auf eine Hebebühne vor einem Bauernhof. Aktivisten haben Pyrotechnik gezündet.

Zweiter Tag der Räumung: Polizisten stehen vor einem errichteten Haus der Aktivisten.

Zweiter Tag der Räumung: Polizisten stehen vor einem errichteten Haus der Aktivisten.

Baumhäuser der Aktivisten in Lützerath.

Baumhäuser der Aktivisten in Lützerath.

Eine Luftaufnahme des Dorfes Lützerath. Im Hintergrund sind die Ausmaße des Braunkohletagebaus zu sehen.

Die Dimensionen von Lützerath – das Dorf Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Die Polizei kesselt am zweiten Räumungstag Demonstranten ein, unter ihnen auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer.

Die Polizei kesselt am zweiten Räumungstag Demonstranten ein, unter ihnen auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer.

Polizisten untersuchen am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath ein verlassenes Holzhaus.

Polizisten untersuchen am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath ein verlassenes Holzhaus.

Polizisten verschaffen sich am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath Zutritt zu einem Gebäude.

Polizisten verschaffen sich am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath Zutritt zu einem Gebäude.

Polizisten stehen am zweiten Räumungstag vor Teilen eines alten Bauernhofs, Aktivisten protestieren auf dem Gebäude.

Polizisten stehen am zweiten Räumungstag vor Teilen eines alten Bauernhofs, Aktivisten protestieren auf dem Gebäude.

Umweltaktivistin Luisa Neubauer spricht vor Beginn einer Demonstration gegen den Kohleabbau in die TV-Kameras.

Umweltaktivistin Luisa Neubauer spricht vor Beginn einer Demonstration gegen den Kohleabbau in die TV-Kameras.

Mit einem Schneidbrenner wird bei der Räumung des Dorfes Lützerath eine Barrikade zerlegt, um sie anschließend entfernen zu können.

Mit einem Schneidbrenner wird bei der Räumung des Dorfes Lützerath eine Barrikade zerlegt, um sie anschließend entfernen zu können.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor und öffnen das Tor einer Halle auf der Suche nach Aktivisten.

11. Januar: Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor und öffnen das Tor einer Halle auf der Suche nach Aktivisten.

Die Polizei rückt zu einem besetzten Haus in Lützerath vor.

Die Polizei rückt zu einem besetzten Haus in Lützerath vor.

13.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Ein Bagger reißt am dritten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath eine Wand an dem ehemaligen Bauernhof von Eckardt Heukamp, genannt «der letzte Bauer von Lützerath», ein. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden. Foto: Federico Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ein Bagger reißt am dritten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath eine Wand an dem ehemaligen Bauernhof von Eckardt Heukamp, genannt „der letzte Bauer von Lützerath“, ein.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Klimaaktivisten, die den besetzten Braunkohleort Lützerath freiwillig verlassen, werden von der Polizei begleitet.. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden.

Klimaaktivisten, die den besetzten Braunkohleort Lützerath freiwillig verlassen, werden von der Polizei begleitet.

Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor und stehen einem Aktivisten gegenüber.

Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor und stehen einem Aktivisten gegenüber.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Klimaaktivisten stehen im besetzten Braunkohleort Lützerath auf einer Holzhütte. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden. Die Polizei hat mit der Räumung des Geländes begonnen.

Klimaaktivisten stehen im besetzten Braunkohleort Lützerath auf einer Holzhütte.

Ein Klimaaktivist hängt im besetzten Braunkohleort Lützerath an einem Drahtseil. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden

Ein Klimaaktivist hängt im besetzten Braunkohleort Lützerath an einem Drahtseil.

Ein Aktivist in Lützerath hat sich angekettet. Die Hände sind mit Klebstoff und Glitter bedeckt, um Fingerabdrücke unkenntlich zu machen.

Ein Aktivist in Lützerath hat sich angekettet. Die Hände sind mit Klebstoff und Glitter bedeckt, um Fingerabdrücke unkenntlich zu machen.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz am Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

11Januar: Polizisten rücken in den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath vor. Die Räumung beginnt.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Aktivisten und Polizisten stehen sich am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath direkt gegenüber. Mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes am Braunkohletagebau wird ab diesem Mittwoch gerechnet. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Aktivisten und Polizisten stehen sich am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath direkt gegenüber.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Aktivisten stehen am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath. Mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes am Braunkohletagebau wird ab diesem Mittwoch gerechnet. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Aktivisten stehen am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath. Mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes am Braunkohletagebau wird ab diesem Mittwoch gerechnet.

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Aktivisten und Polizisten stehen sich am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath direkt gegenüber. Mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes am Braunkohletagebau wird ab diesem Mittwoch gerechnet. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die Polizei hat das Dorf Lützerath umstellt. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

11.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Aktivisten und Polizisten stehen sich am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath direkt gegenüber. Mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes am Braunkohletagebau wird ab diesem Mittwoch gerechnet. Der Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern - dafür soll der Weiler auf dem Gebiet der Stadt Erkelenz abgerissen werden. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

11. Januar: Die Polizei fordert per Lautsprecherdurchsage alle Aktivisten dazu auf, die „Ortslage Lützerath“ zu verlassen. In Kürze werde ein Zaun um Lützerath gezogen

Lützerath: Das Dorf vor der Räumung: Klimaaktivisten haben Barrikaden aufgebaut.

Klimaaktivisten stehen am Sonntag in Lützerath an der Abbruchkante.

Lützerath: Das Dorf vor der Räumung: Klimaaktivisten haben Barrikaden aufgebaut.

„Lützi bleibt“, haben Demonstrierende am Sonntag in Lützerath aus Steinen gelegt.

Lützerath: Das Dorf vor der Räumung: Klimaaktivisten haben Barrikaden aufgebaut.

Die Klimaaktivisten in Lützerath zeigen eine Figur von Armin Laschet mit Narrenkappe

08.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Teilnehmer des Dorfspaziergangs in Lützerath gehen durch das Dorf. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Dorfspaziergangs in Lützerath gehen durch das Dorf.

08.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Zelte der Klimaschutzaktivisten stehen in Lützerath. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Zelte der Klimaschutzaktivisten stehen in Lützerath.

08.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Ein Globus mit einem Fähnchen mit dem Ortsnamen "Lützerath" und dem Schriftzug "Kohle stoppen". Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.Im Hintergrund ist ein gelber Rucksack mit der Aufschrift „alle Dörfer bleiben" zu sehen. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath: Ein Teilnehmer des Dorfspaziergangs trägt am Sonntag einen Globus mit einem Fähnchen mit dem Ortsnamen „Lützerath“ und dem Schriftzug „Kohle stoppen“.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Barrikaden sollen das Dorf Lützerath vor der bevorstehenden Räumung schützen. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath: Barrikaden von Aktivisten sollen das Dorf schützen.

Barrikaden sollen das Dorf Lützerath vor der bevorstehenden Räumung schützen. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Aktivistinnen und Aktivisten haben das Braunkohledorf Lützerath besetzt.

08.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Ein Absetzer arbeitet im Tagebau Garzweiler 2. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Ein Absetzer arbeitet im Tagebau Garzweiler 2. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Klimaschutzaktivisten haben auf einer Straße im Braunkohledorf Lützerath eine Gasflasche einbetoniert. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Klimaschutzaktivisten haben auf einer Straße im Braunkohledorf Lützerath eine Gasflasche einbetoniert.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Zwei Klimaschutzaktivisten sitzen auf einem Monopod am Rand des Braunkohledorfes Lützerath.

Zwei Klimaschutzaktivisten sitzen auf einem Monopod am Rand des Braunkohledorfes Lützerath.

8.1.2023, Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: An einem Haus im Dorf Lützerath hängt ein Banner mit der Aufschrift „1,5 Grad Celsius heißt: Lützerath bleibt“. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

An einem Haus im Dorf Lützerath hängt ein Banner mit der Aufschrift „1,5 Grad Celsius heißt: Lützerath bleibt“.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Zwei Klimaschutzaktivisten sitzen vor einem Schaufelradbagger am Rand des Braunkohledorfes Lützerath. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Zwei Klimaschutzaktivisten sitzen vor einem Schaufelradbagger am Rand des Braunkohledorfes Lützerath.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Klimaschutzaktivisten haben eine Straße im Braunkohledorf Lützerath mit einem Wohnwagen und Steinen verbarrikadiert.

Klimaschutzaktivisten haben eine Straße im Braunkohledorf Lützerath mit einem Wohnwagen und Steinen verbarrikadiert

ordrhein-Westfalen, Erkelenz: Polizisten beobachten zwei Klimaschutzaktivisten die auf einem Monopod am Rand des Braunkohledorfes Lützerath sitzen. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Polizisten beobachten zwei Klimaschutzaktivisten die auf einem Monopod am Rand des Braunkohledorfes Lützerath sitzen.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Auf einem Feld im Stadtteil Keyenberg bereiten Klimaschutzaktivisten vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath ihr Mittagessen vor. Lützerath soll zur Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II abgebaggert werden.

Auf einem Feld im Stadtteil Keyenberg bereiten Klimaschutzaktivisten vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath ihr Mittagessen vor.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath, sitzen Aktivisten auf Barrikaden.

Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath, sitzen Aktivisten auf Barrikaden.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath, veranstalten christliche Gruppen eine Sternsinger-Aktion und ziehen mit einem Holzkreuz und einem gelben Stoffkreuz durch das Camp der Aktivisten.

6. Januar 2023: Vor der erwarteten Räumung des Braunkohledorfes Lützerath, veranstalten christliche Gruppen eine Sternsinger-Aktion und ziehen mit einem Holzkreuz und einem gelben Stoffkreuz durch das Camp der Aktivisten.

Nordrhein-Westfalen, Erkelenz: Polizisten beobachten eine Blockade durch Umweltaktivisten vor dem Braunkohletagebau in Lützerath.

Polizisten beobachten eine Blockade durch Umweltaktivisten vor dem Braunkohletagebau in Lützerath.

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RWE hat Lützerath abgerissen. Die Polizei räumte das Dorf zuvor in einer mehrtägigen Aktion. Die Proteste gingen danach aber weiter, auch Greta Thunberg war vor Ort. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Am 11. Januar hat die Räumung von Lützerath begonnen, inzwischen wurde sie abgeschlossen. RWE will Kohlevorkommen unter dem Dorf fördern, die Umsiedelung der Einwohnerinnen und Einwohner läuft seit Jahren. Anfang Oktober hatten Bundes- und Landesregierung zugestimmt, dass hier Kohle abgebaut werden darf. Es gibt massiven Widerstand gegen eine Ausweitung des Garzweiler-II-Tagebaus.

Aktivistinnen und Aktivisten besetzen unter dem Aktionsnamen „Lützerath Lebt!“ Strukturen im ansonsten verlassenen Dorf. Bereits am Montag, dem 2. Januar, als die Polizei mit den Vorbereitungen zur Räumung des Gebiets begann, kam es zu Konflikten zwischen Protestierenden und Beamten. Die Polizei geht davon aus, dass der Einsatz zur Räumung mindestens vier Wochen dauert.

Alle Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.