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Unfall auf A3Lkw fährt bei Königswinter in Stauende – Fahrer in Lebensgefahr

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Bei einem Unfall auf der A3 bei Königswinter wurde eine Person eingeklemmt.

Königswinter – Auf der Autobahn 3 bei Königswinter ist am Mittwochmorgen ein Kleintransporter in einem Stauende auf einen 40-Tonner-Lkw aufgefahren. Der 23 Jahre alte Fahrer des Transporters wurde nach Angaben der Polizei dabei lebensgefährlich verletzt.

Laut eines Polizeisprechers prallte der Laster offenbar ungebremst auf den Lkw. Die Gründe dafür seien bislang ungeklärt. Durch die Wucht des Zusammenstoßes schleuderte der Kleintransporter in die Mittelschutzplanke, wodurch der Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde.

Unfall auf A3: Schwierige Rettung des eingeklemmten Fahrers

Rund eineinhalb Stunden brauchten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Königswinter, um den Fahrer aus seinem völlig deformierten Wagen zu befreien.

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Nach Angaben eines Sprechers der Feuerwehr, die mit den Löscheinheiten Ittenbach, Oelberg und Uthweiler vor Ort war, wurde der Kleintransporter durch die Kollision von drei Seiten schwer eingedrückt. Die Fahrgastzelle sei heftig verformt worden.

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Der Fahrer des Transporters wurde bei dem Unfall auf der A3 bei Königswinter lebensgefährlich verletzt.

Der Wagen habe erst von einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr von der Leitplanke zurückgezogen werden müssen, danach habe man versucht, dem Rettungsdienst einen Zugang zu dem lebensgefährlich verletzten Fahrer zu ermöglichen. Der Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Sperrung der A3 Richtung Köln – langer Stau

Die Autobahn war in Fahrtrichtung Köln für Stunden bis 12.30 Uhr voll gesperrt, es bildete sich ein bis zu zehn Kilometer langer Rückstau.

Nach Angaben des Feuerwehrsprechers gab es bei der Anfahrt der Helfer massive Probleme mit der Rettungsgasse. Die Feuerwehrfahrzeuge seien nur schrittweise vorangekommen, weil Lastwagen und Sattelzüge mehrspurig im Stau standen. (csc/hen)