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FC vor Spiel in MainzRückkehrer Skhiri noch kein Kandidat für die Startelf

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FC-Trainer Steffen Baumgart am Freitag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel in Mainz.

Köln – Steffen Baumgart steht am Sonntag in Mainz (17.30 Uhr/Dazn) sein vollständiger Kader zur Verfügung. „Es sind alle dabei, keine Ausfälle. Das ist das, was sich ein Trainer wünscht – oder auch nicht, weil dann schwierige Entscheidungen zu treffen sind“, sagte der Trainer des 1. FC Köln am Freitagmittag.

Damit wird auch Ellyes Skhiri fünf Wochen nach seinem Bruch des Wadenbeinköpfchens wieder zur Verfügung stehen. Der Tunesier absolvierte auch das Mannschaftstraining am Freitag ohne Schwierigkeiten. Für einen Einsatz in der Startelf ist es allerdings noch zu früh. „Es sieht alles sehr gut. Aber wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Aber er wird im Kader sein, und ich gehe davon aus, dass er eine sehr gute Option sein wird, im Laufe des Spiels reinzukommen.“

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Ebenfalls zunächst noch ohne Aussichten auf einen Platz in der ersten Elf ist Jannes Horn, der zwar nach dreimonatiger Verletzungspause wieder voll im Training steht und auch im Test gegen den SC Paderborn einen guten Eindruck hinterließ. Baumgart sieht ihn aber „noch nicht im Kader, weil auch die anderen vor ihm sehr gut sind“.

„Mainz eine absolute Einheit“

Der Gegner sorgt bei Baumgart für Bewunderung: „Bo Svensson hat aus Mainz eine absolute Einheit gemacht. Es wird ganz, ganz schwer, da zu bestehen. Wir fahren dorthin, um unsere Leistung zu bringen und unseren Weg weiterzugehen. Am meisten kann man sie packen, wenn man bei sich bleibt und nicht zu sehr auf Mainz eingeht.“

Der Gegner sorgt bei Baumgart für Bewunderung: „Bo Svensson hat aus Mainz eine absolute Einheit gemacht. Es wird ganz, ganz schwer, da zu bestehen. Wir fahren dorthin, um unsere Leistung zu bringen und unseren Weg weiterzugehen. Am meisten kann man sie packen, wenn man bei sich bleibt und nicht zu sehr auf Mainz eingeht.“

Köln: Horn – Schmitz, Hübers, Kilian, Hector – Ljubicic – Özcan, Uth, Kainz – Thielmann, Modeste; Mainz: Zentner – Bell, Hack, Niakhaté – Widmer, Kohr, Aaron – Lee, Boetius – Onisiwo, Burkardt.