In der 1. Basketball-Bundesliga der Frauen geht es zwar noch nicht auf die Zielgerade, doch die Teams sind in der Rückrunde angekommen. Jetzt geht es darum, sich oftmals den direkten Vergleich zu sichern, um sich im Kampf um die Playoff-Teilnahme oder im Bestreben, die Klasse zu erhalten, eine möglichst gute Ausgangsposition zu sichern.

Die Orthomol Wings Leverkusen hatten gehofft, aus den letzten drei Begegnungen gegen gut platzierte Teams einen Sieg zu holen. Doch dies ist nicht gelungen. Daher fühlen sich die Damen aus Lützenkirchen etwas unter Zugzwang. So auch am Sonntag (16.30 Uhr, Heisenberg-Halle) in der Partie gegen den Herner TC. Das Duell in der Hinrunde konnten die Wings für sich entscheiden. Weil sie den Radius der Aufbauspielerin Parisi sowie der beiden treffsicheren Flügel des HTC einengen konnten. Das Resultat war ein 69:62-Sieg.

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Patrick Reusch – der Mann für alle Fälle bei den Orthomol Wings Leverkusen

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Michael Zeihen

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Jetzt gilt es für die Mannschaft von Trainer Boris Kaminski, den direkten Vergleich gegen Herne zu holen. Gewinnen die Gastgeberinnen am Sonntag, so stehen sie in dieser Saison erstmals vor dem HTC. Ein wichtiger Schritt auf dem angestrebten Weg in die Playoffs.

„Wir müssen in allen nun noch ausstehenden Begegnungen mit einer Playoff-Physis zu Werke gehen. Jedes Spiel ist wichtig. Wir wissen, worum es geht, dementsprechend intensiv geht es auch im Training zu“, erklärt Trainer Kaminski. Personelle Änderungen im Vergleich zur Partie in Saarlouis sind nicht zu erwarten.