Der bisherige Haupttrainer Fabrice Voigt bleibt der Mannschaft erhalten und kümmert sich künftig um die konzeptionelle Ausrichtung und Optimierung des Kaders.
HandballStefan Scharfenberg löst Fabrice Voigt ab und wird neuer Headcoach beim TuS 82 Opladen
Beim Handball-Drittligisten TuS 82 Opladen hat sich über die Ferien- und Feiertage personell einiges getan, was die nächste Saison angeht. Die wohl größte Änderung oder Verschiebung wird sich auf der Trainerposition abspielen: Fabrice Voigt, bisheriger Headcoach des Drittligisten, wird etwas in den Hintergrund treten.
Voigt hatte signalisiert, dass die Belastung von Job, Privatleben und Drittliga-Handball auf Dauer zu viel sei und er daher kürzertreten wolle. Stefan Scharfenberg, der vor drei Jahren die zweite Mannschaft des TuS 82 übernommen hat, dort erfolgreich tätig ist und auch dem Trainer-Team der ersten Mannschaft angehört, wird ab der Saison 2024/2025 hauptverantwortlich für das sportliche Aushängeschild des Klubs sein.
Fabrice Voigt gehört weiter dem Trainerteam an, wird sich zukünftig aber mehr um die konzeptionelle Ausrichtung und die Optimierung des Kaders kümmern.
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Tim Trögel, Moritz Wiese, Oliver Dasburg, Jan Jagieniak und Birger Dittmer bleiben beim TuS 82 Opladen
Derweil haben auch schon einige Spieler ihre Verträge in Opladen verlängert: Die beiden Keeper Moritz Wiese und Tim Trögel sowie die Feldspieler Oliver Dasburg, Jan Jagieniak und Birger Dittmer. Verlassen hat den Klub in der Weihnachtspause Emil Kübler, der beruflich bedingt um Vertragsauflösung bat.
Die 82er bestreiten am Samstag beim TuS 04 Dansenberg ihr erstes Spiel und gehen als Favorit in diese Begegnung.
Holprige Vorbereitung bei den Bergischen Panthern
Die Vorbereitung von Handball-Drittligist Bergische Panther auf den Start im neuen Jahr hätte besser laufen können. In Maximilian Weiß und Henrik Heider fallen nach Justus Ueberholz und Conner Schütte zwei weitere Akteure verletzt aus.
Nun wurde auch Mitte der Woche noch die Halle der Panther wegen der Unwetterwarnung gesperrt, „daher konnten wir nicht trainieren. So kam eins zum anderen“, stellte Trainer Marcel Mutz fest.
Klagen wollte Mutz jedoch nicht, „wir müssen das Beste aus der Situation machen und mit einer „Jetzt-erst-recht“-Mentalität an die Sache rangehen“, so der Coach vor dem Duell mit der HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II am Samstag (18 Uhr, Max-Siebold-Halle).
Beide Mannschaften liegen in der Tabelle eng beieinander; die Tagesform wird wohl entscheiden. „Zudem müssen sich jetzt alle Teams nach der Pause erstmal finden“, erklärt Hilgens Trainer.