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Beginn der VorarbeitenArbeiten am Autobahnkreuz Köln-Gremberg führen zu verengten Fahrspuren

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Ein Schild weist auf eine Baustelle auf einer Autobahn hin.

Ein Schild weist auf eine Baustelle auf einer Autobahn hin. (Symbolbild)

Bauarbeiten im Autobahnkreuz Köln-Gremberg beginnen, was mehrere Verkehrsverengungen verursacht. Die Arbeiten sollen drei Jahre dauern.

Die Autobahn GmbH hat auf der A4/A559 im Autobahnkreuz (AK) Köln-Gremberg mit den Vorarbeiten für den Ersatzneubau des Kreuzungsbauwerks begonnen. Das hat Auswirkungen auf den Verkehr.

So ist bis Freitag, 21. Februar, die Fahrspur der Verbindung von der A4 aus Aachen kommend auf die A559 in Fahrtrichtung Köln sowie die Verbindung von der A559 aus Bonn kommend auf die A4 nach Aachen verengt.

Von Freitag, 21. Februar, 21 Uhr bis Sonntag, 23. Februar, 5 Uhr ist die A559 in Fahrtrichtung Köln nur einspurig befahrbar.

Von Montag, 24. Februar, bis Freitag, 28. Februar, ist die Fahrspur der Verbindung von der A4 aus Olpe kommend auf die A559 in Fahrtrichtung Bonn verengt. Ebenfalls verengt ist die Fahrspur der Verbindung von der A559 aus Köln kommend auf die A4 in Fahrtrichtung Olpe im Zeitraum von Freitag, 28. Februar, bis Freitag, 7. März.

Von Freitag, 7. März, 21 Uhr, bis Sonntag, 9. März, 5 Uhr ist die A559 in Fahrtrichtung Bonn nur einspurig befahrbar.

Wie die Autobahn GmbH mitteilt, muss das Kreuzungsbauwerk des AK Köln-Gremberg kurzfristig erneuert werden. Dies sei unabhängig vom achtstreifigen Ausbau der A4 und den geplanten baulichen Lösungen für das AK Köln-Gremberg im Kölner Süden zu betrachten.

Der Ersatzneubau umfasst drei Bauphasen. Die geplante Bauzeit umfasst laut Autobahn GmbH etwa drei Jahre. Während der gesamten Bauzeit sollen alle Verkehrsbeziehungen im Autobahnkreuz aufrechterhalten bleiben. Lediglich außerhalb von Hauptverkehrszeiten sollen einzelne Fahrstreifen kurzfristig gesperrt werden.

Vollsperrungen sind an Wochenenden für Rückbau- und Montagearbeiten geplant. Die genauen Termine dafür stehen noch nicht fest. Da zunächst noch Gutachten erstellt und Kampfmitteluntersuchungen stattfinden müssen, ist der eigentliche Baubeginn erst für das Jahr 2026 vorgesehen.