Nach einem Unfall zwischen einem Transporter und einem Lkw war die A59 Richtung Köln stundenlang gesperrt.
Fahrer lebensgefährlich verletztSchwerer Auffahrunfall auf A59 Richtung Köln

Schwerer Unfall auf der A59 bei Köln. Die Autobahn ist nach dem Unfall voll gesperrt.
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Auf der A59 ist ein Transporter am Montagmittag auf einen Lkw aufgefahren, der Fahrer des Transporters ist dabei lebensgefährlich verletzt worden, wie die Polizei mitteilt. Der Unfall ereignete sich gegen 11.45 Uhr auf der Autobahn 59 in Fahrtrichtung Köln kurz hinter der Anschlussstelle Rath in Höhe Vingst.
Der Fahrer des Kleintransporters, ein 37-jähriger Mann, wurde nach dem heftigen Aufprall in der völlig zerstörten Fahrerkabine seines Fahrzeugs eingesperrt. Während die eingeklemmte Person durch den Rettungsdienst betreut wurde, fuhr die Feuerwehr den LKW zur Seite, um im Anschluss den Fußraum des Transporters mit mechanischen Gerät auseinanderzuziehen.
Die Einsatzkräfte konnten den Mann befreien, er wurde mit einem Hubschrauber in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht.
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Auffahrunfall auf A59: Autobahn in Richtung Köln gesperrt
Laut Polizeiangaben erlitt der 37-Jährige bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen, so ein Sprecher der Polizei Köln auf Anfrage. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt, seine Beifahrerin wurde leicht verletzt.
Die A59 war in Fahrtrichtung Köln zwischen Köln-Rath und dem Dreieck Heumar für mehrere Stunden gesperrt, ehe zumindest ein Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnte. Die Polizei sicherte Spuren am Unfallort, auch die Bergungsarbeiten erforderten die stundenlange Sperrung. Vor der Unfallstelle staute sich der Verkehr auf mehreren Kilometern.
Mehrere Staus nahe dem Heumarer Dreieck nach Unfall auf A59
Durch die Sperrung kam es auch auf den umliegenden Autobahnen und rund um das Heumarer Dreieck zu weiteren Staus. Auf der A4 Richtung Aachen mussten Autofahrer zwischen dem Dreieck Heumar und der Rodenkirchener Brücke deutlich mehr Zeit einplanen.
Auch auf der A559 staute sich der Verkehr zwischen Köln-Porz und Köln-gremberg auf rund drei Kilometern. (pst)