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KarnevalKasalla, Cat Ballou und Querbeat treten für einen Tag als Quersallou auf

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Quersallou

Aus Kasalla, Cat Ballou und Querbeat wird in diesem Jahr für einen Tag lang Quersallou.

Köln – Konzert Für Fans von kölscher Karnevalsmusik kann Weiberfastnacht in diesem Jahr etwas ganz Besonderes werden: Denn an diesem Tag werden die drei Bands Kasalla, Cat Ballou und Querbeat erstmals gemeinsam als Quersallou auftreten. Das bestätigte Kasalla-Frontmann Bastian Campmann auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Die außergewöhnliche Karnevalsfusion der seit langem befreundeten Bands sei bereits vor rund zwei Jahren aus einer „Bier-Idee“ heraus entstanden, sagte Campmann. Konkrete Planungen hätten jedoch – wie es im Karneval üblich ist – etwas mehr Zeit in Anspruch genommen.

Weitere Auftritte nicht geplant

In diesem Jahr ist es soweit: Am 28. Februar wird Quersallou das erste und einzige Mal auf den Bühnen der Stadt und des Umlands zu sehen sein. „Das wird ein einmaliger Tag“, erklärte Campmann. Weitere Auftritte der Band-Combo seien nicht geplant: „Wir möchten, dass es etwas ganz Besonderes ist und bleibt.“

Los geht es am schon am Vorabend (27. Ferbuar) beim „Weibertanz“ der Bürgergarde Blau Gold in der Halle/Tor 2. An Weiberfastnacht stehen neben zwei Firmenveranstaltungen und Auftritten in Siegburg und Troisdorf noch zwei Quersallou-Gastspiele in Köln an.

„Außer der »Lachenden Kölnarena« ist für unsere Fans auf einer Grünfläche noch ein Geheimkonzert nach dem Motto »umsonst und draußen « geplant. Näheres dazu wollen wir aber erst später bekannt geben“, sagte Dominik Schönenborn, der Keyboarder von Cat Ballou.

Die Auftritte, für deren Zusammenstellung man sich schon mehrfach getroffen und im November auch schon mal heimlich geprobt hatte, sollen rund eine Stunde dauern und eine bunte Mischung aus den Songs aller Bands sein. Schönenborn: „Das wird ein richtig großes Potpourri“.

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