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Session gestartetDiese 30 Karneval-Hits der Session 2024/25 sollten Sie kennen

Lesezeit 6 Minuten
Kasalla auf der Bühne.

Kasalla sind aus dem Kölner Karneval nicht mehr wegzudenken. (Archivbild)

Kennen Sie schon alle Hits der kommenden Session? Nein? Dann hören Sie sich diese 30 Songs an, damit sie mitsingen können.

Für alle, die sich auf den Karneval 2024/25 einstimmen möchten, haben wir eine Playlist mit den neuesten und besten Karnevalsliedern zusammengestellt. Ob in der Kneipe oder auf der Straße – diese Lieder laden nicht nur zum Mitsingen ein, sondern schaffen hoffentlich auch die Atmosphäre zum Schunkeln und Feiern mit Freunden und Fremden.

Selbstverständlich ist dies eine subjektive Liste mit 30 Liedern zur Auswahl – es gibt darüber hinaus noch sehr viele weitere fantastische neue Lieder zur Session 2024/25.

Fehlt Ihnen in unserer Auflistung ein Lied? Dann lassen Sie es uns gerne wissen. Schreiben Sie uns unter ksta-community@kstamedien.de

Alles zum Thema Kasalla

Kasalla – „Ding Südkurv“

Der neue Superhit von Kasalla, „Ding Südkurv“, handelt nicht – auch wenn der Titel vielleicht die erste Assoziation weckt – vom 1. FC Köln. Vielmehr nutzt Kasalla die Fußballmetapher, um die Liebe zum eigenen Kind zu beschreiben. „Ich ben ding Südkurv, dinge Ultrafan. Keiner lösch dat Füür, dat för immer in mir brennt“, heißt es im Refrain.


Eldorado – „Wenn Dräum' widder blöhe“

Sänger Manuel Sauer präsentierte gut gelaunt die neuen Songs der Band Eldorado Arm in Arm mit der Willy-Millowitsch-Statue auf der Breite Straße. „Wenn Dräum' widder blöhe“ gehört dazu!


Brings – „Su lang die Welt sich drieht“

Mit ihrem Hit „Su lang die Welt sich drieht“ sorgten Brings zuletzt in der Show von Beatrice Egli für Furore und rissen das Publikum in ganz Deutschland mit ihrer kölschen Energie mit.


Fiasko – „Leider widder eskaliert“

Die Kölschrockband Fiasko sorgt mit ihrem Song „Leider widder eskaliert“ wieder für pure Leichtigkeit und kölsche Partystimmung und zelebriert das Motto: Mittendrin statt nur dabei.


Cat Ballou – „Guter Stern“

Cat Ballou besingen in ihrer neuen Single das Gefühl, frühmorgens unter einem „guten Stern“ Abschiedsküsse auszutauschen. Einen ihrer ersten Auftritte hatten sie damit im Sommer im „ZDF-Fernsehgarten“ bei Andrea Kiewel.


Chanterella – „Kölle, mi Antidepressivum“

Die Jungs von Chanterella, Durchstarter vom „Loss mer Singe“ – Newcomer-Casting, verabschieden sich mit einem Jahresabschlusskonzert am 6. Dezember 2024 im Artheater Köln. Dann gibt es bestimmt auch „Kölle, mi Antidepressivum“.


Björn Heuser – „Minge ahle Hoot“

Bekannt für seine markante Stimme und seine mitreißenden Schunkelballaden, präsentiert Björn Heuser mit „Minge ahle Hoot“ einen weiteren stimmungsvollen Titel. Und im Rahmen seiner „Minge Ahle Hoot“-Tour 2025 lädt er wieder zu Mitsingkonzerten ein.


Paveier – „Wo bist du, Amore“

Sänger Sven Welter beschreibt „Wo bist du Amore“ als seinen ersten hochdeutschen Song mit den Paveiern, der stilistisch eine neue Richtung für die Band einschlägt.


Domstürmer – „Fastelovend“

Mit „Fastelovend“ bringen die Domstürmer eine rockig-nostalgische Ballade, in der sich der Sänger manchmal die unbeschwerten Zeiten von früher zurückwünscht.


Planschemalöör – „Dat Jeföhl“

Auch bei den Jungs von Planschemalöör steht alles auf Hit. Unter dem Titel „Dat Jeföhl“ besingen sie die kölsche Lebensart.


Klüngelköpp – „Et is nie zo spät“

Das neue Lied von Klüngelköpp vermittelt die Botschaft, dass es nie zu spät ist, das Leben zu feiern und Sorgen loszulassen – selbst wenn die Zeit schnell vergeht, gibt es immer noch Gelegenheiten, gemeinsam zu tanzen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.


BOHEI – „Em Unkelbach jebütz“

Die Band BOHEI, bestehend aus Georg, Flo, Chris, Max und Alex, hat mit ihrem Song „Em Unkelbach jebütz“ dem traditionsreichen Haus Unkelbach in Köln-Sülz ein musikalisches Denkmal gesetzt.


Scharmöör – „Hätz voll Jold“

Newcomer sind in dieser Session Scharmöör mit dem irisch-anmutenden Titel „Hätz voll Jold“. Das Lied feiert die verbindende Kraft der Freundschaft und Liebe und lädt dazu ein, gemeinsam auf das Leben, den Augenblick und ein „Herz voll Gold“ anzustoßen.


Black Fööss – „Alles hät sing Zick“

Auch die Bläck Fööss sind wieder mit von der Partie: Ihr Lied beschreibt den Wunsch, besondere Momente mit Freunden zu genießen und trotz der späten Stunde zu bleiben, weil der schönste Moment vielleicht noch bevorsteht.


Miljö – „Domstadtjonge“

„Domstadtjonge“ von Miljö feiert die Verbundenheit der Menschen in unserer „Millionendorf“-Stadt am Rhein, wo Nachbarschaft und Gemeinschaft großgeschrieben werden und sich jeder heimisch fühlt.


Räuber – „Bär“

Die Räuber knüpfen mit „Bär“ nahtlos an ihre Vorjahreserfolge an. Das Lied beschreibt humorvoll die Karnevalsvorbereitungen dreier Charaktere, die sich jeweils auf ganz eigene Weise in Schale werfen: Marleen verbringt Stunden mit ihrem Make-up, Marie investiert das ganze Jahr in einen Pappmaché-Hut, und der „Bär“ wählt den pragmatischen Weg im warmen Ganzkörperfell.


Pimock – „Zapp, Zappes zapp“

Die Band Pimock besingt in ihrem Lied die Verbundenheit mit der traditionellen Kölner Kneipenkultur und die Angst, diese zu verlieren. Mit Zeilen wie „Ich will nit dat de Kneipe stirve“ drücken sie den Wunsch aus, dass das Herz des Viertels, die familiäre Kneipe, noch lange erhalten bleibt.


Marita Köllner & DJ Aaron – „Wir feiern das Leben“

Marita Köllner und DJ Aaron präsentieren mit „Wir feiern das Leben“ eine deutsche Coverversion des Chris-Andrews-Hits „To Whom It Concerns“ aus dem Jahre 1966. Der fröhliche Song verbindet energiegeladene Musik und einen mitreißenden Text zu einem Partyhit.


Höhner – „Au revoir“

Die unverwüstlichen Höhner überraschen mit „Au revoir“, einem Walzer, der vor allem bei Prunksitzungen zum Tanz auf der Tanzfläche einlädt. „Es geht um die Glücksgefühle, die man im Sommer im Urlaub hat und die Wehmut, wenn man am Ende nach Hause geht“, sagte Frontsänger Patrick Lück im Mai zum „Kölner Stadt-Anzeiger“.


Zesamm' – „Bella Colonia“

Die kölsche Boyband Zesamm' setzt mit ihrem Song „Bella Colonia“ auf eingängigen Pop „Made op Kölsch“ und zeigt ihre Liebe zur Heimat. Dafür hüpften die Jungs energiegeladen am Rhein entlang und fingen so die kölsche Lebensfreude ein.


Funky Marys – „Mer driehe an d'r Welt“

„Mer driehe an d'r Welt“ von den Funky Marys ist eine kraftvolle Stimmungsnummer voller kölscher Frauenpower, die zum Mitfeiern animiert.


Räuber – „Platz für dich“

Die Räuber präsentieren diese Session einen emotionalen Toast auf Freundschaft und Zusammenhalt, mit der Botschaft, dass es immer einen Platz für jeden gibt und dass das Leben am schönsten ist, wenn man es gemeinsam genießt.


Mätropolis – „Rakete“

Eine tanzbare Nummer, die vor allem ein junges Club-Publikum ansprechen dürfte, liefert die Frauenband Mätropolis mit ihrem eingängigen Partysong „Rakete“.


Kempes Feinest – „Wenn et Leech usjeiht“

Die Band aus Grevenbroich feiert mit ihrem Lied das unbeschwerte Beisammensein und die schönsten Momente, die erst beginnen, wenn das Licht ausgeht und die Nacht ihren Lauf nimmt.


Paveier – „Hück es die Naach“

Bei den Paveiern gibt es neben der „Amore“ auch eine unvergessliche Nacht voller Gemeinschaft und Nostalgie, an dem alte Freunde zusammenkommen und die Sorgen des Alltags für einen Moment vergessen.


Lupo – „Wat es he loss“

Lupo geben mit ihrem Lied Gas, denn es beschreibt die ausgelassene Stimmung des Fastelovends, in dem die Menschen die Straßen mit Leben füllen und das Fest nie enden will. Selbst als die Lichter ausgehen, wird deutlich, dass der Karneval erst dann vorbei ist, wenn die Menschen es wollen.


Stadtrand – „Köln is cool“

Das rockige Sextett feiert Köln als die schönste und lebendigste Stadt der Welt, bekannt für ihre „besondere“ Architektur, den jecken Karneval und ihre weltoffene Mentalität. Eben cool, nein sogar „ultracool“!


Auerbach – „Bütze kannste nit allein“

Das Lied erzählt humorvoll von einem Einzelgänger, der im Karneval merkt, dass es für das Küssen jemanden an seiner Seite braucht. Trotz seines sonstigen Alleingangs sehnt er sich nach einem Kuss, denn „bütze kanns de nit allein.“


Laut Aber Schief – „Noh Kölle jonn“

Ein Geheimtipp: Die Band Laut aber schief ist ein lebendiger Männerchor aus Overath-Marialinden, der mit seiner ersten Single „Noh Kölle jonn“ musikalisch von seinem Heimatort ins nahe gelegene Köln führt.

Kasalla – „Leechterloh“

Zum Abschluss unseres jecken Musikreigens wird es richtig feuerig. Der zweite Kasalla-Song in unserer Hitliste, „Leechterloh“, beschreibt den Karneval aus Sicht des Nubbels.