Vom Express ausgezeichnet wurden unter anderem Aljoscha Muttardi und das Kölner anyway. Im kommenden Jahr soll es eine Neuauflage geben.
Drag, Podcast, Location des JahresDas sind die Gewinner der ersten Queer-Awards in Köln
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Premiere in der Bar „Die Mumu“: Die Express-Queer-Awards wurden verliehen.
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Mitten auf der Schaafenstraße, in der Bar „Die Mumu“, sind Mittwochabend die Express-Queer-Awards verliehen worden. Die Gewinnerinnen und Gewinner, Gäste aus der queeren Szene, der Kölner Politik, der TV-Branche und der Stadtgesellschaft kamen dort zusammen, um gemeinsam die Vielfalt, die Liebe und die Gemeinschaft zu feiern. Moderiert wurde der Abend von Express.de-Redaktionsleiter Christian Spolders.
In fünf Kategorien hatten mehrere tausend Menschen zwischen dem 1. und dem 31. Juli dieses Jahres für ihre Favoriten abgestimmt, und jetzt wurden die Trophäen übergeben.
Queer-Awards: Das sind die Gewinner
Person des Jahres: Aljoscha Muttardi
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Aljoscha Muttardi wurde per Video zugeschaltet.
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Spätestens seit der Netflix-Show „Queer Eye Germany“ ist Aljoscha ein bekannt. Seit Neuestem hostet er seinen Podcast „Out and About“. Muttardi setzte sich gegen Fabian Grischkat und „Gazelle“ durch.
Drag des Jahres: Pam Pengco

Drag des Jahres: Pam Pengco
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Seit Juni 2022 sieht man Pam Pengco im Format „Viva la Diva – Wer ist die Queen?“ auf dem TV-Bildschirm. Pengco gewann vor Aria Addams und Bambi Mercury. Die Laudatio auf Pam Pengco hielt Influencerin Josi Melonie.
Podcast des Jahres: „Busenfreundin“
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Ricarda Hofmann, Betreiberin des Podcasts „Busenfreundin“.
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Ricarda Hofmann bespricht in ihrem Podcast „Busenfreundin“ gesellschaftsrelevante Themen für die queere Community mit dem Anspruch der Unterhaltung. Sie ließ „Fenster oder Gang“ (Benni Bauerdick) und „Gay Mom Talking“ (Madita Haustein) hinter sich.
Gemeinnützige Organisation des Jahres: anyway e.V.
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Aus den Händen von Gina-Lisa Lohfink nahm „anyway“-Geschäftsführer Jürgen Piger den Preis entgegen.
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Wenn Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene eine Anlaufstelle in der queeren Kölner Community suchen, um sich zu engagieren oder auszutauschen, sind sie hier richtig. Die Arbeit des anyway wird weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus geschätzt und bewundert. Laudatorin: Gina-Lisa Lohfink.
Location des Jahres: Exile (Köln)
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Aus den Händen von Stephie Stark nahm Exile-Chef Sascha Knue den Preis für die Location des Jahres entgegen.
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Nicht nur die bunte Fassade auf der Schaafenstraße fällt auf: Im Exile trifft man sich, um Spaß zu haben. Außerdem nominiert waren die „BOIze Bar“ (auch in Köln) und der queere Club „SchwuZ“ in Berlin. Stephie Stark (bekannt aus Bachelor oder Princess Charming), die eine flammende Rede hielt, übergab den Award an das Exile.
Weitere Gäste: Sam Dylan, Bela Klentze, Thomas Deloy von Gaffel
Neben diesen Siegerinnen und Siegern kamen unter anderem Sam Dylan (Promi Big Brother), Matthias Mangiapane (Dschungelcamp), Raffi Rachek (Bachelorette) oder Bela Klentze (RTL-Schauspieler), aber auch Laura Schultz (Kölner Model), Politiker Ulrich Breite (FDP) oder Thomas Deloy (Gaffel) in der Kölner Bar.
Die „Kölner Stadt-Anzeiger Medien“ haben sich nicht nur mit dem Express, sondern auch mit Radio Köln und dem KStA seit längerer Zeit dem Thema Diversity verschrieben, unter anderem mit der Initiative „Cologne Equal“. 2024 wird es eine zweite Auflage der Express Queer Awards geben.