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Bonbonladen in der Kölner SüdstadtKamellebüdchen hat nach Zwangspause wieder geöffnet

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Kanika Kaltenberg und Stephan Löhr freuen sich über die offizielle Eröffnung des Kamellebüdchens.

Köln-Innenstadt – Für alle, denen heute der Sinn nach guter alter Zuckerwatte steht, führt der Weg zur Alteburger Straße 11. Dort wird die Eröffnung der Bonbon-Manufaktur „Kamellebüdchen“ gefeiert. Knatschbunt haben die Geschäftsführer Kanika Kaltenberg und Stephan Löhr das ehemalige Restaurant nach der Sanierung eingerichtet. An eine Höhle der Löwen erinnert hier nichts, wenngleich Kanika und Stephan in der ersten Staffel der gleichnamigen Serie erfolgreich waren.

Ziel für Instagrammer in der Kölner Südstadt

Ein Muss ist der Laden auch für jeden Instagrammer. „Für jeden Foto-Liebhaber haben wir eine Ecke mit wunderschönen Fotospots“, sagt Kanika Kaltenberg. Die Eröffnung wird noch heute und morgen gefeiert. Es gibt jede Menge Aktionen.

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Am Eröffnungstag, am 3. März, gibt es Zuckerwatte für alle. 

Man kann auch viele der Leckereien probieren. Angefangen hat alles 2014 in der Kölner Altstadt. Seit zwei Jahren produzieren Kaltenberg, Löhr und ihre Mitarbeiter Bonbons, Lakritz, Nougat und Fudges per Hand. Die offizielle Eröffnung fiel damals aus wegen Corona. Die Zeit seit damals hat sich das „Kamellebüdche“ dank eines florierenden Online-Handels gut über Wasser halten können.

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Man ist sogar weltweit ins Geschäft gekommen. Die Süßwaren von der Alteburger Straße werden mittlerweile in den USA, in Kanada und in Frankreich verkauft. „Das wickeln wir über eine Internetplattform für Unternehmensgründer ab, die kleine Unternehmen wie unseres mit anderen vernetzt“, erklärt Löhr die transatlantischen Geschäfte. Im Gegenzug verkaufen die Kölner Süßigkeiten aus den Vereinigten Staaten. „Wir wollten immer ein Laden sein mit Stammkunden“, sagt Kahlenberg. Da sieht sie das „Kamellebüdchen“ in der Südstadt auf einem guten Weg. „Wir werden hier sehr gut angenommen“, ergänzt Löhr. Verkaufsschlager sind aktuell die Lakritze. Auch zuckerfrei.