Zwischen Ubierring und EhrenstraßeStadt Köln gibt letztes Teilstück der Radspur frei
Köln-Innenstadt – Radfahrer können die Ringe ab sofort auf einer eigenen, durchgängigen Radspur zwischen Ubierring und Ehrenstraße befahren. Die Stadt hat jetzt das letzte noch fehlende Teilstück am Salierring freigegeben. In Fahrtrichtung Norden wurde zwischen der Straße Am Trutzenberg und dem Barbarossaplatz die rechte der beiden Kfz-Fahrspuren in einen 2,50 Meter breiten Radfahrstreifen umgewandelt. Die Stadt ließ dafür zunächst die Fahrbahndecke in einem Teilabschnitt sanieren, um die Verkehrsflächen im Anschluss mit Hilfe von Markierungen und Beschilderungen neu aufzuteilen.
Köln: Stellplätze für E-Scooter?
Zwischen der Autospur und dem neuen Radfahrstreifen wurde in den Bereichen, in denen es möglich war, dort, ein 50 Zentimeter breiter Sicherheitsraum eingezeichnet.
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Die Stadt hat außerdem die Kurzzeitparkplätze entfernt und dafür Ladezonen, Flächen für das Bewohnerparken mit dem Parkausweis für das Pantaleonsviertel sowie Flächen für Fahrradabstellanlagen eingerichtet.
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Anlehnbügel zum Abstellen der Fahrräder sollen bis zum Jahresende montiert werden. Die Stadt prüft noch, ob sich Flächen für Lastenrad-Stellplätze und Stellplätze für E-Scooter einrichten lassen.
Die Stadt arbeitet derzeit auch daran, den Zülpicher Platz für den Auto-Durchgangsverkehr zu sperren. Die Markierungen an der Kreuzung Hohenstaufenring und Zülpicher Platz sind bereits umgesetzt. An der Kreuzung Roonstraße und Zülpicher Platz sollen die Arbeiten ebenfalls bald abgeschlossen sein. Die Kurzzeitparkplätze sind bereits in Flächen für das Fahrradparken und den Fußverkehr umgewandelt worden.