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„Loss mer Weihnachtsleeder singe“Gemeinsam singen im Stadion wie geplant um 19 Uhr

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Loss mer Weihnachtsleeder singe

44.000 Menschen haben im vergangenen Jahr im RheinEnergie-Stadion mitgesungen.

Köln – Diesen Termin haben sich viele Kölner schon lange ganz dick im Vorweihnachtskalender markiert: Mit „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ verwandelt sich das RheinEnergie-Stadion am 23. Dezember wieder in Kölns größtes Wohnzimmer. Start ist um 19 Uhr, Einlass um 17 Uhr.

Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version dieses Artikels stand, dass das Weihnachtskonzert um eine Stunde nach vorne verlegt wird. Diese Verschiebung betraf das Mitsingkonzert an der Galopprennbahn. Wir bitten, die Irritation zu entschuldigen.

In diesem Jahr stimmen sich Zehntausende an fünf Terminen bei „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ aufs Fest ein: drei Mal auf der Galopprennbahn, am 21. Dezember in der Bayarena in Leverkusen und schließlich am 23. Dezember im Rheinenergie-Stadion; das letztere Konzert ist seit langem ausverkauft.

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Mitsingkonzert in Kölner Stadion bereits ausverkauft

Wobei die Tickets für das letztere Konzert nach gerade einmal acht Stunden ausverkauft waren. 50.000 Menschen werden am 23. Dezember, dem Vorweihnachtsabend, an „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ teilnehmen und gemeinsam besinnliche Melodien anstimmen. Ab 19 Uhr treten unter anderem Kasalla, die Bläck Fööss, Henning Krautmacher, die Klüngelköpp, Björn Heuser und erstmalig Tom Gaeble auf.

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„Loss mer Weihnachtsleeder singe“ findet nun zum fünften Mal statt. Der Fußballverein Union Berlin war der erste, der ein solches Singen in seinem Stadion veranstaltete. 2015 kamen die Menschen erstmals auch im Rhein-Energie-Stadion zum gemeinsamen Musizieren als Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage zusammen. (red)