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Pförtnerampel in Köln-WeidenUm Verkehrschaos zu verhindern, wird eingegriffen

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An der Pförtnerampel entsteht am Morgen Stau.

Köln – Es staute sich am Montagmorgen auf der Aachener Straße an der Stadtgrenze in Weiden. Dort ist vergangenen Donnerstag die Pförtnerampel in Betrieb gegangen. Mit dem Ende der Herbstferien war auch das Verkehrsaufkommen wesentlich höher. Um ein Chaos zu vermeiden, wurde manuell in die Ampelschaltung eingegriffen, sobald der Rückstau auf die Kreuzung Aachener Straße/Bonnstraße zog. Im Berufsverkehr wurde etwa alle 15 bis 20 Minuten die alte Ampelschaltung aktiviert, die eine dauerhafte Grünphase mit verkehrsbedingter Unterbrechung für Fußgänger darstellt. Erst wenn sich die Verkehrssituation wieder beruhigt hat, wurde die neue Schaltung der Pförtnerampel reaktiviert.

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Mit der Pförtnerampel sollen Autofahrer zum Umsteigen motiviert werden. Die Schadstoffbelastung in der Stadt soll dadurch reduziert werden. Die Aachener Straße gehört zu Kölns Hauptverkehrsachsen und hat eine sehr hohe Stickoxidbelastung. Außerdem soll der Verkehr reduziert werden, um den Betrieb der zukünftigen Express-Buslinie sicherzustellen.